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  • Hashimoto Testkit
  • Inhalt des Hashimoto Testkits von cerascreen: Verpackung, Anleitung, Lanzetten, Plfaster, Probenröhrchen, Desinfektionstuch, Rücksendeumschlag
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Hashimoto Testkit
Heart Filled Heart

Hashimoto Testkit

Analyse von TPO-AK + TAK + Schilddrüsenhormonen

89.00 €
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Produktinformation

Über das Produkt

Gewichtszunahme, Müdigkeit, Haarausfall – das sind typische Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion. Deren häufigste Ursache ist die Autoimmunkrankheit Hashimoto-Thyreoiditis, bei der die Schilddrüse chronisch entzündet ist. Einen Hinweis auf diese Krankheit liefern bestimmte Antikörper im Blut, zusammen mit einer Analyse der Schilddrüsenhormone.

Der cerascreen® Hashimoto Test bestimmt die Hashimoto-spezifischen Antikörper (TPO-AK und TAK) im Blut. Darüber hinaus misst er die drei Schilddrüsenhormone TSH (Thyreotropin), fT4 (freies Thyroxin) und fT3 (freies Trijodthyronin) Die Ergebnisse bieten Ihnen erste Anhaltspunkte, ob ein Verdacht auf Hashimoto vorliegen könnte und wie funktionstüchtig Ihre Schilddrüse ist.

Wichtig: Der Test liefert keine abschließende Diagnose einer Hashimoto-Thyreoiditis. Bei auffälligen Testergebnissen konsultieren Sie bitte ein*e Ärzt*in.

Hashimoto Testkit

  • Erste Hinweise auf mögliche Hashimoto-Thyreoiditis
  • Zu Hause Blutprobe entnehmen – einfach + diskret
  • Professionelle Analyse im medizinischen Fachlabor
  • Persönliche Empfehlungen für eine gesunde Schilddrüse
  • Ergebnis innerhalb von 1-2 Tagen nach Probeneingang
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Vorteile

Vorteile des Hashimoto Testkits

Eine Hashimoto-Thyreoiditis bleibt oft lange unerkannt, weil sie keine oder nur unspezifische Symptome verursacht. Auf Dauer kann es dann zu einer Schilddrüsenunterfunktion kommen. Wenn Hashimoto frühzeitig erkannt wird, können Sie gegensteuern, bevor es zu stärkeren Beschwerden kommt.

Mit dem cerascreen® Hashimoto Test erhalten Sie eine professionelle Analyse Ihrer Schilddrüsenwerte aus dem medizinischen Fachlabor. Sie müssen dazu keine Wartezeiten oder Arztbesuche in Kauf nehmen. Ihre Probe nehmen Sie diskret und bequem zu Hause.

Profitieren Sie von unserer Expertise: cerascreen® ist Marktführer für medizinische Probenahme- und Einsendekits in Europa, mit 8 Jahren Erfahrung in der Entwicklung und Auswertung von Tests. Wir haben mehr als 50 zugelassene Einsende-Testkits (Medizinprodukte) entwickelt, werten jährlich rund 150.000 Proben aus und beliefern 19 Länder.

Ihr Testergebnis
Ihr Testergebnis Hashimoto Testkit

Ergebnisbericht des Hashimoto Testkits

Sobald Ihre Probe ausgewertet ist, erhalten Sie über die mein cerascreen®-App oder Ihr Benutzerkonto auf unserer Website Ihren Ergebnisbericht. Sie können den Bericht ganz einfach an Smartphone, Tablet oder Computer einsehen und ihn bei Bedarf in ausgedruckter Form durchlesen.

Erfahren Sie in der Laboranalyse die Konzentration der Schilddrüsenhormone TSH, fT3 und fT4 sowie der Antikörper TPO-AK und TAK. Lernen Sie durch konkrete Handlungsempfehlungen, wann ein Arztbesuch sinnvoll ist und wie Sie Ihre Schilddrüse im Alltag stärken können. In den umfangreichen Gesundheitsinformationen lesen Sie, was bei einer Hashimoto-Thyreoiditis passiert und welche Rolle die Schilddrüse dabei spielt.

Häufige Fragen

Fragen zum Produkt

Warum sollte ich mich auf Hashimoto testen?

Rund ein Drittel der Menschen in Deutschland leidet unter einer Schilddrüsenunterfunktion oder Schilddrüsenüberfunktion. Die häufigste Ursache für eine Unterfunktion ist die Autoimmunerkrankung Hashimoto-Thyreoiditis. Da Hashimoto selten eindeutige Symptome verursacht, ist es schwer, die Krankheit als Betroffene*r zu erkennen.

Oft zeigen sich erst Beschwerden, wenn schon eine deutliche Unterfunktion der Schilddrüse auftritt. Mögliche Symptome sind dann unter anderem eine sichtbare Vergrößerung der Schilddrüse (Kropf), Gewichtszunahme, chronische Müdigkeit, Haarausfall und Schlafprobleme.

Ein Bluttest wie der cerascreen® Hashimoto Test hilft dabei, Hinweise auf eine gestörte Funktion der Schilddrüse und eine mögliche Hashimoto-Erkrankung zu erhalten. Diese Hinweise können Sie dann mit Ihrem*Ihrer Ärzt*in besprechen und frühzeitig eine Behandlung beginnen.

Wer sollte den Test machen?

Die Ursachen der Hashimoto-Thyreoiditis sind noch nicht eindeutig geklärt. Es lässt sich nicht zuverlässig sagen, was die Erkrankung auslöst und wer davon betroffen sein kann.

Dennoch haben Forschende einige Faktoren beobachtet, die eine Hashimoto wahrscheinlicher machen. Zum Beispiel scheint es eine genetische Veranlagung zu geben. Menschen, in deren Familie schon Fälle von Schilddrüsenentzündungen vorkommen, erkranken auch häufiger an Hashimoto Thyreoiditis.

Als Risikogruppen für Hashimoto gelten außerdem:

  • Menschen mit anderen Autoimmunerkrankungen (wie Diabetes Typ I und Zöliakie)
  • Menschen mit Lebererkrankungen wie Hepatitis C
  • Menschen mit Polyzystischem Ovar-Syndrom (PCOS)
  • Menschen ab dem 40. Lebensjahr, vor allem Frauen

Zu den Betroffenen gehören oft Frauen in den Wechseljahren. Deswegen ist es typisch, dass die Symptome einer Hashimoto und der mit ihr einhergehenden Schilddrüsenunterfunktion häufig als Wechseljahresbeschwerden abgetan werden.

Wie funktioniert der Test?

Für den Hashimoto Test entnehmen Sie sich mit einer Lanzette einige Tropfen Blut aus Ihrer Fingerspitze. Mit den Blut füllen Sie ein kleines Probenröhrchen. Das Röhrchen schicken Sie kostenfrei per Rücksendeumschlag an unser medizinisches Partnerlabor.

Das Fachlabor untersucht dann Ihre Blutprobe auf die Konzentration der drei Schilddrüsenhormone TSH, fT4 und fT3 sowie auf die Antikörper TPO-AK und TAK.

Was sagt mir das Testergebnis?

Der Ergebnisbericht verrät Ihnen zum einen die Konzentration der Schilddrüsenhormone in Ihrer Blutprobe, jeweils in Nanogramm pro Milliliter (ng/ml).

Die gemessenen Schilddrüsenhormone sind:

  • TSH, das Thyreoidea-stimulierende Hormon
  • fT4, das freie Thyroxin
  • fT3, das freie Trijodthyronin

Sie erfahren außerdem, wie sich die Ergebnisse im Verhältnis zueinander deuten lassen – also zum Beispiel, was ein erhöhter TSH-Wert bei gleichzeitig niedrigem fT4 und fT3 bedeutet.

Um einem Verdacht auf eine Hashimoto-Thyreoiditis nachzugehen, werden zudem die Konzentrationen der Antikörper TPO-AK und TAK gemessen. Erhöhte Werte der Antikörper können auf Hashimoto hinweisen.

Wichtig hierbei: Der Test liefert keine endgültigen Diagnosen. Sollten Auffälligkeiten in Ihren Messergebnissen zutage kommen, wenden Sie sich bitte an ein*e Ärzt*in, um eine mögliche Hashimoto-Thyreoiditis oder andere Schilddrüsenerkrankungen abzuklären und Therapieoptionen zu besprechen.

Welche Empfehlungen bekomme ich?

Der Ergebnisbericht gibt Ihnen Empfehlungen dazu, wann Sie mit bestimmten Messergebnissen ein*e Ärzt*in aufsuchen sollten, um eine Schilddrüsenfunktionsstörung oder Hashimoto-Thyreoiditis abzuklären.

Außerdem geben wir Ihnen eine Reihe von Ernährungstipps und Handlungsempfehlungen an die Hand, mit denen Sie zur gesunden Funktion Ihrer Schilddrüse beitragen und so das Risiko einer Hashimoto Thyreoiditis senken können. Dabei geht es unter anderem darum, eine ausreichende Versorgung mit dem Spurenelement Jod und den Mineralstoffen Selen und Zink aufrecht zu erhalten.

Was ist eine Hashimoto-Thyreoiditis?

Die Hashimoto-Thyreoiditis (oft auch nur “Hashimoto” genannt) ist eine Autoimmunerkrankung. Das bedeutet, dass sich das eigene Immunsystem gegen den Körper wendet. Im Fall der Hashimoto greifen die Abwehrkräfte Zellen in der Schilddrüse an, was zu einer chronischen Schilddrüsenentzündung führt.

Langfristig führt die Entzündung zu einer Schilddrüsenunterfunktion. Die Unterfunktion wiederum bedeutet, dass die Schilddrüse zu wenig Hormone produziert, was im ganzen Körper für Probleme sorgen und mit einer breiten Palette von Symptomen einhergehen kann.

Die Ursachen von Hashimoto sind noch weitestgehend unklar. Eine genetische Veranlagung kann offenbar zur Entstehung beitragen, viele Betroffene leiden zusätzlich an anderen Autoimmunerkrankungen wie Zöliakie und Diabetes Typ 1. Auch zu viel des Spurenelements Jod kann die Hashimoto wahrscheinlicher machen.

Was sind TPO-AK und TAK?

Zwei in der Diagnostik der Hashimoto-Thyreoiditis übliche Laborwerte sind der Thyreoperoxidase-Antikörper (TPO-AK) und der Thyreoglobulin-gebundene Antikörper (TAK).

Die Antikörper sind Werkzeuge des Immunsystems. TPO-AK greift das Enzym Thyreoperoxidase an, TAK das Protein Thyreoglobulin. Sowohl das Enzym als auch das Protein sind an der Bildung der Schilddrüsenhormone beteiligt. Stören die Antikörper sie bei ihrer Arbeit, kann das die Produktion der Hormone einschränken und so auf Dauer zu einer Schilddrüsenunterfunktion beitragen.

Liegt eine Hashimoto-Thyreoiditis vor, ist die Konzentration des TPO-AK und die des TAK also häufig erhöht.

Was sind die Symptome von Hashimoto?

Die Hashimoto-Thyreoiditis verursacht meistens keine oder nur sehr unspezifische Beschwerden wie Müdigkeit, Kälteempfindlichkeit und Konzentrationsschwäche.

Kommt es wegen der Hashimoto zu einer Schilddrüsenunterfunktion, kann das weitere Symptome im ganzen Körper mit sich bringen – die aber ebenfalls oft nicht eindeutig sind. Zu den typischen Beschwerden gehören:

  • Gewichtszunahme
  • trockene, raue Haut
  • Menstruationsbeschwerden
  • Haarausfall
  • Heiserkeit und ein Kropf

Wie wird Hashimoto behandelt?

Die Hashimoto-Thyreoiditis ist eine chronische Autoimmunerkrankung, für die es derzeit kein Heilmittel gibt. Wurde sie aber einmal ärztlich diagnostiziert, gibt es bewährte Therapiemöglichkeiten, die der Schilddrüsenunterfunktion und ihren Symptomen entgegenwirken.

In der Regel verschreiben Ärzt*innen Schilddrüsenhormone (L-Thyroxin), die Sie über Tabletten einnehmen. So gleichen Sie die eingeschränkte Funktion der Schilddrüse aus und Ihr Körper kann die Hormone für ihre wichtigen Aufgaben im Körper einsetzen.

In einigen Fällen sind auch weitere Medikamente oder sogar eine Operation nötig – zum Beispiel, wenn sich bereits ein ausgeprägter Kropf gebildet hat, die Schilddrüse also stark vergrößert ist.

Wie wirken die Schilddrüsenhormone?

Zusätzlich zu den bei Hashimoto relevanten Antikörpern untersucht der Test die drei Schilddrüsenhormone TSH, fT4 und fT3.

Die zentrale Aufgabe der Schilddrüse ist es, das Hormon Thyroxin (T4) und daraus wiederum das Trijodthyronin (T3) zu produzieren. T3 ist die biologisch aktive Form des Hormons, die überall im Körper wirkt. Das Hormon Thyreotropin (TSH) ist ein Botenstoff, der in der Hirnanhangdrüse gebildet wird und der die Bildung von T4 und T3 in der Schilddrüse anstößt.

Die Schilddrüsenhormone braucht der Körper für das Wachstum und die Entwicklung des Gehirns sowie für zahlreiche Stoffwechselprozesse. Zu den wichtigen Aufgaben der Schilddrüsenhormone gehören:

  • Wärme produzieren
  • Blutzucker und Fettstoffwechsel steuern
  • Energieumsatz und den Abbau von Fett und Kohlenhydraten steigern
  • Herzfrequenz regulieren

Was bedeutet der TSH-Wert?

Ist der TSH-Wert erhöht, setzt die Hirnanhangdrüse (Hypophyse) möglicherweise verstärkt TSH frei, weil die Schilddrüse nicht genug Hormone bildet – ein erster Hinweis auf eine Schilddrüsenunterfunktion.

Niedrige TSH-Werte können ebenfalls auf eine Unterfunktion der Schilddrüse hinweisen. Denn manchmal arbeitet die Hirnanhangdrüse nicht richtig und es kommt nicht ausreichend TSH in der Schilddrüse an. Die Schilddrüse bildet in der Folge zu wenig Hormone.

Die Messung des TSH-Wertes gilt in Arztpraxen als Goldstandard für die Diagnostik der Schilddrüse. Um die Probleme der Schilddrüse besser einschätzen zu können ist es allerdings sinnvoll, zusätzlich die Schilddrüsenhormone fT4 und fT3 zu messen.

Was bedeuten fT4 und fT3?

Hormone kommen in der Regel sowohl an Proteine gebunden als auch in freier Form vor. Um die Funktion der Schilddrüse zu überprüfen ist es aussagekräftiger, das freie Thyroxin (fT4) und das freie Trijodthyronin (fT3) zu messen.

Die Hormone fT4 und fT3 hängen sehr eng zusammen – fT3 entsteht quasi aus fT4 heraus. Deshalb gehen auch ihre Messwerte in der Regel in dieselbe Richtung:

  • Ist fT4 erhöht, ist auch fT3 erhöht. Das kann auf eine Schilddrüsenüberfunktion hinweisen.
  • Ist fT4 zu niedrig, ist auch fT3 zu niedrig. Das kann auf eine Schilddrüsenunterfunktion hinweisen.

Wie lagere ich das Testkit zu Hause richtig?

Achten Sie bitte darauf, das Kit nicht in großer Hitze oder Kälte zu lagern und nicht direkten Sonnenstrahlen auszusetzen.

Hinten auf der Verpackung Ihres cerascreen-Testkits befindet sich ein kleines Symbol, das einem Thermometer nachempfunden ist. Darauf steht, bei welchen Temperaturen das Kit gelagert werden sollte.Für die cerascreen-Bluttestsist das in der Regel der Bereich von 2 bis 30 Grad Celsius.

Erfahrungsberichte
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So funktioniert es

1. Zuhause testen

Ihr Testkit enthält alles, was Sie für die Entname einer kleinen Blutprobe aus Ihrer Fingerspitze brauchen. Anschließend schicken Sie die Probe im beiliegenden Rücksendeumschlag kostenfrei an uns zurück.

2. Ergebnisse online ansehen

Nach der Auswertung im medizinischen Fachlabor erhalten Sie online Zugriff auf Ihren persönlichen Ergebnisbericht.

3. Handeln

Ihr Zugang zu den Testergebnissen sowie zu den evidenzbasierten Erkenntnissen und Tipps, um Ihre Gesundheit zu verbessern: das my cerascreen® Nutzerprofil auf unserer Website oder unserer App.

Das sagen unsere Kund*innen über uns

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