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Häufige Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion

Gewichtszunahme, Müdigkeit, Haarausfall

Schilddrüsen Test

Schilddrüsenhormone TSH + fT3 + fT4 messen
Schilddrüsen Test
  • Hinweise auf Schilddrüsenprobleme erhalten
  • Blutprobe einfach zuhause entnehmen
  • Analyse im medizinischen Fachlabor
69 €
Kostenloser Versand ab 90€
Schnelle Lieferung
Qualitätsgeprüft von cerascreen
420.000 + zufriedene Kunden

Was wird getestet?

TSH:

Thyreotropin wird von der Hypophyse im Gehirn ausgeschüttet, um die Schilddrüse dazu anzuregen, Schilddrüsenhormone zu produzieren.

fT4:

Freies Thyroxin produziert die Schilddrüse, wenn TSH in dem Organ ankommt. Mithilfe von Jod wandelt die Schilddrüse es in fT3 um.

fT3:

Freies Trijodthyronin ist das Schilddrüsenhormon, das aktiv im Körper wirkt. Es steuert zahlreiche Prozesse im Körper, zum Beispiel Stoffwechsel, Körperwärme, Blutzucker und Herzfrequenz.

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Ihre Vorteile

  • Zeit sparen: keine Wartezeit, kein Arztbesuch
  • Zuhause Blutprobe entnehmen – einfach + diskret
  • Professionelle Analyse im medizinischen Fachlabor
  • Persönliche Empfehlungen für eine gesunde Schilddrüse
  • Ergebnis innerhalb von 1-2 Tagen nach Probeneingang
Schilddrüsen Test

Über das Produkt

Wie gut sind Ihre Schilddrüsenwerte?

Ein Drittel der Menschen in Deutschland leidet unter einer Schilddrüsenunterfunktion oder Schilddrüsenüberfunktion. Wenn Sie die Probleme frühzeitig erkennen, lässt sich die Schilddrüse häufig sehr gut therapieren. Ein sinnvoller erster Schritt hin zur Diagnose ist, Ihre Schilddrüse testen zu lassen – besser gesagt Ihre Schilddrüsenhormone.

Mit dem cerascreen®Schilddrüsen Test kann die Konzentration der drei Schilddrüsenhormone TSH (Thyreotropin), fT4 (freies Thyroxin) und fT3 (freies Trijodthyronin) bestimmt werden. Sie lassen Blutwerte messen, die auch zum Beispiel Hausärzt*innen für die Untersuchung der Schilddrüse analysieren. Dafür müssen Sie aber keine Wartezeiten oder Arztbesuche in Kauf nehmen.

Wichtig: Der Test dient nicht der Diagnose von Schilddrüsenerkrankungen. Bei auffälligen Testergebnissen konsultieren Sie bitte ein*e Ärzt*in. Im Ergebnisbericht finden Sie auch eine Möglichkeit, über Teleclinic eine Online-Sprechstunde mit Fachärzt*innen zu buchen.

Häufige Fragen

Warum sollte ich meine Schilddrüse testen?

Die Schilddrüse ist ein kleines Organ, das vorne am Hals sitzt. Manchmal zeigen sich deswegen Störungen ziemlich direkt – zum Beispiel an einem Kropf, also einer vergrößerten Schilddrüse. Meistens aber bekommen wir es lange Zeit gar nicht mit, wenn die Schilddrüse nicht richtig funktioniert.

So kann aus verschiedenen Gründen eine Schilddrüsenunterfunktion oder Schilddrüsenüberfunktion entstehen. Beides kann mit unterschiedlichen Symptomen einhergehen, zum Beispiel Gewichtszunahme oder -abnahme, Verdauungsprobleme, Haarausfall sowie Schlafstörungen und Nervosität. Oft sind die Beschwerden aber nicht eindeutig und es ist schwierig, die Ursache auszumachen.

Um solchen Problemen frühzeitig begegnen zu können, kann es sich deswegen lohnen, die Schilddrüsenhormone mit einem Test zu überprüfen. Diese wichtigen Hormone sind bei einer Überfunktion oder Unterfunktion ausschlaggebend und gelten als die entscheidenden Messwerte, um Schilddrüsenstörungen zu erkennen.

Wichtiger Hinweis: Eine häufige Ursache für eine Schilddrüsenunterfunktion ist die Autoimmunerkrankung Hashimoto-Thyreoiditis. Um auf Hashimoto zu testen, ist die Analyse bestimmter Antikörper sinnvoll, die in diesem Test nicht enthalten sind. Mit dem cerascreen® Hashimoto Test können Sie diese Antikörper und zusätzlich Ihre Schilddrüsenhormone bestimmen lassen.

Wer sollte den Test machen?

Da Schilddrüsenprobleme meist lange nicht mit eindeutigen Beschwerden einhergehen, kann der Test für Sie interessant sein, wenn Sie die Gesundheit ihrer Schilddrüse überprüfen wollen. In Deutschland sind Probleme mit der Schilddrüse häufig – denn wegen jodarmer Böden gilt Deutschland als Jodmangelland. Die Schilddrüse benötigt das Spurenelement Jod, um ihre Hormone herzustellen.

Es gibt allerdings einige Risikogruppen, die statistisch gesehen häufiger mit Schilddrüsenunterfunktion und Schilddrüsenüberfunktion zu kämpfen haben. Dazu gehören:

  • Menschen, in deren Familie schon Fälle von Schilddrüsenstörungen vorkommen und die damit eine genetische Veranlagung haben könnten
  • Menschen mit Autoimmunerkrankungen (wie Diabetes Typ I und Zöliakie)
  • Schwangere und stillende Frauen
  • Menschen ab dem 40. Lebensjahr

Wie funktioniert der Test?

Für den Schilddrüsen Test entnehmen Sie sich mit einer Lanzette einige Tropfen Blut aus Ihrer Fingerspitze. Mit den Blut füllen Sie ein kleines Probenröhrchen. Das Röhrchen schicken Sie kostenfrei per Rücksendeumschlag an unser medizinisches Partnerlabor.

Das Fachlabor untersucht dann Ihre Blutprobe auf die Konzentration der drei Schilddrüsenhormone.

Was sagt mir das Testergebnis?

Der Ergebnisbericht verrät Ihnen die Konzentration dreier Hormone in Ihrer Blutprobe, jeweils in Nanogramm pro Milliliter (ng/ml). Alle drei Hormone liefern Hinweise auf Funktion und Gesundheit der Schilddrüse.

Die gemessenen Parameter sind:

  • TSH, das Thyreoidea-stimulierende Hormon
  • fT4, das freie Thyroxin
  • fT3, das freie Trijodthyronin

Sie erfahren im Ergebnisbericht, welche mögliche Bedeutung die Kombination verschiedener Messergebnisse haben kann. Zum Beispiel kann ein erhöhter TSH-Wert bei gleichzeitig niedrigem fT4 und fT3 auf eine mögliche angeborene Schilddrüsenunterfunktion oder einen Jodmangel hinweisen.

Wichtig hierbei: Der Test liefert keine endgültigen Diagnosen. Sollten Auffälligkeiten in Ihren Messergebnissen zutage kommen, wenden Sie sich bitte an Ärzt*innen, um mögliche Schilddrüsenerkrankungen zu untersuchen und Therapieoptionen zu besprechen.

Welche Empfehlungen bekomme ich?

Der Ergebnisbericht gibt Ihnen Empfehlungen dazu, wann Sie mit bestimmten Messergebnissen ein*e Ärzt*in aufsuchen sollten.

Außerdem geben wir Ihnen eine Reihe von Ernährungs- und Alltagstipps an die Hand, mit denen Sie zur gesunden Funktion Ihrer Schilddrüse beitragen können. Dabei geht es unter anderem darum, eine ausreichende Versorgung mit dem Spurenelement Jod und den Mineralstoffen Selen und Zink aufrecht zu erhalten.

Warum sind Schilddrüsenhormone wichtig?

Die zentrale Aufgabe der Schilddrüse ist es, die Hormone T4 und T3 zu produzieren. Das Hormon TSH ist ein Botenstoff, der diesen Prozess anstößt. Die Schilddrüsenhormone braucht der Körper für das Wachstum und die Entwicklung des Gehirns sowie für zahlreiche Stoffwechselprozesse.

Zu den wichtigen Aufgaben der Schilddrüsenhormone gehören:

  • Wärme produzieren
  • Blutzucker und Fettstoffwechsel steuern
  • Energieumsatz und den Abbau von Fett und Kohlenhydraten steigern
  • Herzfrequenz regulieren

In Arztpraxen wird zur ersten Einschätzung von Schilddrüsenstörungen oft zunächst nur das TSH gemessen. Der Messwert gilt als Goldstandard, wenn es darum geht, sich einen Überblick über die Funktion der Schilddrüse zu verschaffen. Um einen besseren Eindruck zu bekommen, was die Probleme sein könnten, ist zusätzlich eine Messung der Schilddrüsenhormone fT4 und fT3 sinnvoll.

Was ist TSH (Thyreotropin)?

TSH ist das Kürzel für das Hormon Thyreotropin, das auch als Thyreoidea-stimulierendes Hormon bezeichnet wird. Anders gesagt: Als Hormon, das die Schilddrüse anregt.

Denn das TSH wird nicht in der Schilddrüse gebildet, sondern in der Hirnanhangdrüse (Hypophyse). Wenn der T4-Spiegel im Blut zu niedrig ist, sendet das Gehirn das TSH aus. Es gelangt in die Schilddrüse und gibt dort das Signal, das Hormon T4 zu produzieren, das wiederum in das T3 umgewandelt wird.

Erhöhte TSH-Werte können darauf zurückgehen, dass die Hypophyse mehr TSH freisetzt, weil die Schilddrüse nicht genug Hormone bildet. Das Gehirn sendet dann quasi ständig Signale aus, weil zu wenig Schilddrüsenhormone vorhanden sind. Dementsprechend kann zu viel TSH im Blut ein erster Hinweis auf eine Schilddrüsenunterfunktion sein.

Auch niedrige TSH-Werte können ein Anzeichen für eine Unterfunktion der Schilddrüse sein – in diesem Fall kommt es zu Problemen in in der Hirnanhangdrüse und es kommt nicht genug TSH in der Schilddrüse an.

Was sind fT4 und fT3?

Für den Schilddrüsen Test messen wir jeweils die Form der Hormone Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3), die frei im Blut vorliegt, also freies Thyroxin (fT4) und freies Trijodthyronin (fT3). Es gibt daneben, wie bei anderen Hormonen auch, ebenfalls eine an Proteine gebundene Variante. Die freien Hormone lassen aber eine bessere Aussage zu über die Funktionsfähigkeit der Schilddrüse zu.

Die Schilddrüse stellt das T4 her, wenn das Hormon TSH in der Schilddrüse ankommt. Aus dem T4 entsteht dann das T3, die biologisch wirksame Form der Schilddrüsenhormone, die für die unterschiedlichen Wirkungen im Körper ausschlaggebend ist. Für die Bildung der beiden Hormone benötigt die Schilddrüse außerdem das Spurenelement Jod.

Da fT4 und fT3 so unmittelbar zusammenhängen, weisen auch ihre Messwerte in der Regel in dieselbe Richtung:

  • Ist fT4 erhöht, ist auch fT3 erhöht. Es liegt ein Hinweis auf eine Schilddrüsenüberfunktion vor.
  • Ist fT4 zu niedrig, ist auch fT3 zu niedrig. Es liegt ein Hinweis auf eine Schilddrüsenunterfunktion vor.

Was sind die Ursachen und Symptome der Schilddrüsenunterfunktion?

Eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) liegt immer dann vor, wenn die Schilddrüse zu wenige Hormone produziert.

Die Symptome sind oft nicht eindeutig zuzuordnen. Dazu gehören:

  • Kälteempfindlichkeit
  • Gewichtszunahme
  • Müdigkeit
  • trockene Haut
  • Menstruationsprobleme
  • Haarausfall

Außerdem kann sich die Schilddrüse vergrößern, man spricht dann von einem Struma oder Kropf.

Die häufigste Ursache für eine Unterfunktion der Schilddrüse ist die Autoimmunerkrankungen Hashimoto-Thyreoiditis, die vor allem bei Frauen ab dem 40. Lebensjahr auftritt.

Weitere mögliche Gründe sind ein Mangel an Jod oder Selen sowie Störungen der Hirnanhangdrüse, zum Beispiel aufgrund einer Kopfverletzung oder eines Schlaganfalls.

Was sind die Ursachen und Symptome der Schilddrüsenüberfunktion?

Wenn die Schilddrüse zu viele Hormone bildet, besteht eine Schilddrüsenüberfunktion. Die Symptome sind eher unspezifisch, typisch sind:

  • starke Gewichtsabnahme
  • Heißhunger
  • Bluthochdruck
  • Nervosität
  • Schlafstörungen

Wie auch bei einer Schilddrüsenunterfunktion kann es zu einer vergrößerten Schilddrüse kommen, was als Struma oder Kropf bezeichnet wird.

Die Ursache ist meistens eine andere Krankheit wie Schilddrüsenkrebs oder die Autoimmunerkrankungen Morbus Basedow. Auch eine zu hohe Aufnahme von Jod oder Medikamenten mit Schilddrüsenhormonen kann zu einer Überfunktion führen.

Was tue ich gegen Schilddrüsenstörungen?

Wenn Ärzt*innen eine Schilddrüsenunterfunktion feststellen, können sie dagegen Medikamente verschreiben. Bei den Arzneimitteln handelt es sich um Schilddrüsenhormone, in der Regel das L-Thyroxin. Führen Sie dieses Hormon von außen zu, kann Ihre Schilddrüse wieder das T3-Hormon bilden und die Unterfunktion ausgleichen.

Bei einer Schilddrüsenüberfunktion sind ebenfalls medikamentöse Therapien möglich.

Ist eine andere Krankheit die Ursache für eine Schilddrüsenstörung, wird in der Regel auch diese Erkrankung therapiert. In schweren Fällen kommt auch eine Operation in Frage.

Für wen ist Test nicht geeignet?

Der Schilddrüsen Test ist für bestimmte Personengruppen nicht oder nur eingeschränkt geeignet:

  • Menschen mit ansteckenden Krankheiten wie Hepatitis und HIV dürfen den SchilddrüsenTestnicht durchführen.
  • Menschen mit der Bluterkrankheit (Hämophilie) sollten den Bluttest nicht durchführen.
  • Schwangere und stillende Frauen sollten den SchilddrüsenTest nur unter ärztlicher Begleitung durchführen. Für sie gelten auch die Referenzwerte und Empfehlungen nicht, sie sollten sich Empfehlungen zum Testergebnis also von Ihrem Arzt oder Therapeuten einholen.
  • Der SchilddrüsenTesteignet sich nicht für Kinder unter 18 Jahren.

Der Test ist nicht dazu da, schwere Krankheiten zu untersuchen. Leiden Sie beispielsweise unter schweren Depressionen oder extremen Schmerzen, wenden Sie sich an einen Arzt.

Warum dürfen Kinder unter 18 Jahren den Test nicht durchführen?

Unsere Tests sind nicht für minderjährige Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Unter 18-Jährige können die Tests nicht online aktivieren und somit auch kein Testergebnis erhalten. Wir bitten Sie darum, die Tests auch nicht an Ihren Kindern durchzuführen.

Kinder und Jugendliche brauchen eine viel engere Betreuung und Beratung, was medizinische Tests und deren Interpretation angeht. Die Testdurchführung mit Lanzetten und Chemikalien ist nicht ohne Risiko und müsste von Erziehungsberechtigten eng betreut werden. Dazu kommt, dass die Referenzwerte, die wir für die Messwerte angegeben, immer auf Daten von Erwachsenen beruhen. Bei Kindern wäre das Risiko sehr hoch, dass die Ergebnisse falsch interpretiert werden.

Wir wollen unserer Verantwortung als Anbieter von Medizinprodukten nachkommen und sichergehen, dass Kinder und Jugendliche nicht durch für sie schwer interpretierbare Messergebnisse verunsichert werden. Da wir nicht kontrollieren können, ob die Erziehungsberechtigten der Minderjährigen tatsächlich der Testdurchführung zustimmen und sie beaufsichtigen, schließen wir die Tests für unter 18-Jährige ganz aus.

Wenn Sie unter 18 sind und einen Test gekauft haben, wenden Sie sich bitte an unseren Kundensupport.

So funktioniert es

  • Zuhause testen
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    Zuhause testen

    Ihr Testkit enthält alles, was Sie für die Entname einer kleinen Blutprobe aus Ihrer Fingerspitze brauchen. Anschließend schicken Sie die Probe im beiliegenden Rücksendeumschlag kostenfrei an uns zurück.
  • Ergebnisse online ansehen
    2.

    Ergebnisse online ansehen

    Nach der Auswertung im medizinischen Fachlabor erhalten Sie den Ergebnisbericht über die mein cerascreen®-App oder Benutzerkonto auf unserer Website. Der Bericht ist auf Smartphone, Tablet oder Computer abrufbar und kann bei Bedarf ausgedruckt werden.
  • Handeln
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    Handeln

    Ihr Zugang zu den Testergebnissen sowie zu den evidenzbasierten Erkenntnissen und Tipps, um Ihre Gesundheit zu verbessern. Lernen Sie mithilfe unserer Handlungsempfehlungen, was die nächsten Schritte hin zu einer Diagnose und den richtigen Therapiemaßnahmen sind.

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