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„Wir versuchen, Maschinen zu sein“: Ernährungsberaterin Nadja Polzin über Allergien und Stress

Von: Natalia Sadovnik
Aktualisiert am 15.09.2021

Nadja Polzin - foodlinxÜbergewicht, ständiger Hunger, Allergien und Hautausschläge: So sah vor sieben Jahren der Alltag von Nadja Polzin aus. Bis sie ein Experiment wagte. Heute hilft die Ernährungsberaterin anderen Menschen, ihre Allergien loszuwerden und ihr Wohlbefinden zu steigern. Sie sagt: Wer sein Leben als Last empfindet, kann nicht gesund sein.

Histaminintoleranz, Zöliakie, Laktoseintoleranz: Es gibt unzählige Unverträglichkeiten. Wie entstehen sie und was begünstigt sie?

Hier muss man ganz klar unterscheiden: Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung, die zwar durch unseren Lebensstil beeinflusst werden kann, aber in erster Linie genetisch bedingt ist. Histaminintoleranz ist ein Zustand des Körpers, der meist durch zu viel inneren und äußeren Stress entsteht, oft von einem Ungleichgewicht im Darm begleitet. Das ist deshalb wichtig, weil ein Zustand des Körpers immer reversibel ist, also umkehrbar. Eine Autoimmunerkrankung dagegen kann nur symptomfrei gehalten werden. Auch eine Laktoseunverträglichkeit ist in der Regel reversibel, wenn die Darmgesundheit in Angriff genommen wird.

Was schadet unserem Darm?

Die wesentlichen negativen Einflüsse sind Stress, Alkohol, die „westliche“ Ernährung mit viel Zucker, Weizen und Kuhmilchprodukten sowie Rauchen, Chemikalien und Medikamente wie Schmerzmittel, Antibiotika, aber auch die Pille und viele weitere Wirkstoffe der Pharmaindustrie.

Es scheint, als würden immer mehr Menschen Unverträglichkeiten entwickeln. Gibt es da wirklich einen Anstieg und wie erklärst du dir diesen?

Es ist schwer zu sagen, da es wenig statistisch verlässliche Zahlen dazu gibt. Viele Erhebungen basieren leider „nur“ auf Betroffenenaussagen und sind damit schwer zu interpretieren. Zudem liegen nicht für jede Unverträglichkeit bereits zuverlässige Diagnose-Methoden vor. Selbst wenn jemand eine Untersuchungsreihe unternimmt, ist nicht klar, was er da eigentlich untersucht und ob es das Richtige ist.

Hast du ein Beispiel dafür?

Zum Beispiel bei Glutenunverträglichkeit: Darüber klagen sehr viele Menschen, aber wir wissen nicht zuverlässig, ob es das Gluten ist, das den Menschen Probleme bereitet oder ein anderer Stoff, wie beispielsweise ATI, Glyphosat oder ein Gas, das in den Getreidesilos zur Rattenbekämpfung genutzt wird. In Deutschland sind 200 Zusatzstoffe für Brot zugelassen und wenn einer davon in ein Vorprodukt einfließt, dann muss das nicht mehr kenntlich gemacht werden. Wer soll denn da noch durchsehen, auf was die Leute wirklich reagieren?

Was hat sich in den letzten Jahren verändert?

Ich glaube, dass vor allem die Aufmerksamkeit der Menschen für dieses Problem gestiegen ist. Wir wissen heute mehr und nehmen es nicht mehr so gern hin, dass uns viele Mediziner keine Antwort auf unsere gesundheitlichen Probleme liefern können. Das Internet bietet zahlreiche Möglichkeiten, sich zu informieren und einfach selbst zu experimentieren. So habe ich ja auch angefangen. Mich hat die Frage nicht losgelassen: Was passiert mit mir, wenn ich vier Wochen auf glutenhaltiges Getreide verzichte? Ich hatte beeindruckende Erfolgsgeschichten gelesen. Ich hatte so viele gesundheitlich Probleme und nichts zu verlieren. Also habe ich es einfach gemacht.

In deinem Blog schreibst du, dass die meisten Therapien gegen Allergien lediglich die Symptome unterdrücken. Meinst du damit Hyposensibilisierung?

Nein. Die Hyposensibilisierung ist ein Versuch, durch stetiges Triggern des Immunsystems mit dem Allergen, eine gewisse Toleranz für das Allergen zu erreichen. Das ist ein bisschen, als würde man jemanden mit Höhenangst immer wieder auf den höchsten Kirchturm der Stadt führen und darauf hoffen, dass er irgendwann lernt, dass ihm nichts passiert. Das kann funktionieren, muss aber nicht.

Welche Therapien hast du dann gemeint?

Antihistaminika und Cortison. Sie greifen in den Entzündungsmechanismus ein und blockieren so die Symptome. Das hilft schnell und akut. Auf Dauer wird das Problem aber nicht gelöst, sondern kann sich sogar verschlimmern, wenn man die Ursachen nicht behandelt. So kann aus einer Allergie eine Neurodermitis werden und später auch Asthma.

Wie könnte eine wirklich wirkungsvolle Therapie aussehen?

Wirklich zielführend sind nach meiner Erfahrung mit mir selbst und mit meinen Klienten der Fokus auf die Darmgesundheit und die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit. Neben dem Darm haben Allergiker nämlich häufig Probleme, sich emotional von ihrer Umwelt, sprich ihren Mitmenschen und beängstigenden Einflüssen aus den Medien abzugrenzen. Es mangelt oft an der Fähigkeit, die eigenen Bedürfnisse gegenüber anderen selbstsicher zu behaupten. Das erzeugt dauerhaft Stress und schwächt das Immunsystem. Dieser Zusammenhang ist gut erforscht, findet sich aber in keinem Therapiekonzept für einen „normalen“ Allergiker wieder.

Was haben Allergien mit dem Darm zu tun?

Das ist ganz einfach. Im Darm sind bis zu 80 Prozent all unserer Immunzellen angesiedelt. Die Schleimhaut des Darms besteht nur aus einer einzigen dünnen Zellschicht. Diese wird durch eine reichhaltige Bakterienflora beschützt. Die Zellen und unsere Bakterien stehen über Botenstoffe in ständigem Austausch und sorgen so dafür, dass nur in unseren Körper gelangt, was dort keinen Schaden anrichtet. Schädliche Umwelteinflüsse bringen aber oft die Bakterienwelt aus dem Gleichgewicht und beeinflussen das sensible System der Botenstoffe. Dadurch kann es passieren, dass unser Immunsystem ständig gefordert wird und ebenfalls aus der Balance gerät. Die Naturheilkunde weiß seit über hundert Jahren, wie wichtig unsere Bakterien im Darm für unsere Immunität sind. Sie sind Sparringspartner für unser Immunsystem. Wenn wir sie nicht gut füttern und sie stattdessen mit Chemikalien töten, dann hat das selbstverständlich Folgen für unsere Immunität.

Zurück zum Thema Emotionen. Du hast auch geschrieben: „Das Essen, das du nicht verträgst, ist nur ein Symbol.“ Wie meinst du das?

Wer das Leben als Zumutung und Last empfindet, kann nicht gesund sein. Und das geht immer mehr Menschen so. Wir müssen uns an ein vermeintliches gesellschaftliches Ideal anpassen, das so tut, als gäbe es eine Schablone, in die wir alle reinpassen. Das ist das Erbe der Industriegesellschaft. Wie viele Menschen ergreifen Berufe, die ihre Eltern für sie ausgesucht haben und mit denen sie schon in ihren Zwanzigern unglücklich sind. Wie viele Menschen verbleiben in Partnerschaften, in denen Lügen, Streit und Desinteresse an der Tagesordnung sind? Wie viele Menschen haben nach emotional traumatischen Erlebnissen niemanden, der ihnen Mitgefühl, Verständnis und Liebe entgegenbringt und sie durch schwere Zeiten begleitet? Stattdessen werden Emotionen weggedrückt, verdrängt, damit man weiter funktioniert. Wir erlauben uns nicht mehr, Menschen zu bleiben, sondern versuchen, Maschinen zu sein. Das drückt sich leider auch in unserer Medizin aus. Es muss schließlich alles „am Laufen“ gehalten werden. Idealerweise präzise wie ein Uhrwerk. Wenn ich morgens in so einem Leben aufwache, kann ich kaum erwarten, dass ich energiegeladen aus dem Bett hüpfe und dem Tag entgegen tanze. Das drückt sich körperlich aus. Bei dem einen so, bei dem anderen so.

Können wir uns denn vor Unverträglichkeiten schützen – und wenn ja, wie?

Ob wir uns davor schützen können, weiß ich nicht. Wir können aber auf eine natürliche Ernährung, auf ausreichend Bewegung und Naturkontakte achten, sowie ein gut funktionierendes soziales Umfeld und echte gute Gefühle. Ich vermute, dass diese Dinge zu einem guten Weg gehören, von den allermeisten Zivilisationskrankheiten verschont zu bleiben. Dazu gehören auch Unverträglichkeiten.

blog.foodlinx.de

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