Hormontests
/pages/symptom-check
testkits
nahrungsergaenzung
coaching-kurse
/pages/online-arzt
/blogs/gesundheitsportal
/pages/ueber-uns
Wenn der Hormonspiegel durcheinander gerät
Die Konzentration von Hormonen im Körper kann durcheinander geraten. Entsteht so ein Hormonmangel oder -überschuss hat das mitunter schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit. Die Beschwerden, die damit einhergehen, sind vielfältig und nicht immer leicht zu deuten.
Chronischer Stress kann beispielsweise einen dauerhaft erhöhten Cortisolspiegel mit sich bringen, was das Risiko einer Osteoporose erhöht und vermutlich auch mit Depressionen zusammenhängt. Bei einem zu hohen oder zu niedrigen Spiegel des Schlafhormons Melatonin kommt es zu Schlafstörungen und Schlafmangel. Ist die Konzentration des Glückshormons Serotonin in zu gering, machen sich Antriebslosigkeit, Müdigkeit und gedrückte Stimmung breit.
Auch die Sexualhormone können bedenklich schwanken. Sinken die Östrogenwerte bei Frauen schon vor den Wechseljahren zu stark, bleiben Regelblutungen frühzeitig aus und es kommt im schlimmsten Fall zur Unfruchtbarkeit. Ein Testosteron-Mangel kann unter anderem zu weniger Muskelkraft und körperlicher Leistungsfähigkeit sowie zu Erektionsstörungen führen. Zu viel Testosteron wiederum äußert sich bei Frauen durch eine tiefere Stimme, einen verminderten Sexualtrieb und Störungen im Menstruationszyklus, bei Männern durch Impotenz, Haarausfall und Blähungen.
Hormontests – Hormonspiegel messen
Da die Symptome eines aus dem Ruder gelaufenen Hormonspiegels oft uneindeutig sind, kann es sich lohnen, die Werte zu testen. Zu hohe oder zu niedrige Hormonspiegel geben auch nicht selten Hinweise auf Krankheiten und ungesunde Gewohnheiten, gegen die Sie vorgehen können.
Mit den cerascreen® Selbsttests können Sie die Spiegel der Hormone Cortisol, Melatonin, Serotonin, Freies Östrogen und Freies Testosteron messen. Dafür entnehmen Sie eine oder wenige einfache Speichel- oder Urinproben und schicken sie an unser Fachlabor. Sie erhalten daraufhin einen ausführlichen Ergebnisbericht mit Ihren Messwerten und Tipps, wie sich der Spiegel des jeweiligen Hormons in den grünen Bereich bringen lässt. Melatonin-Schwankungen beispielsweise können Sie mit Supplementen oder Lichttherapie entgegenwirken, zu wenig Östrogen mit einer Ernährungsumstellung und einem zu hohen Cortisol-Spiegel mit Stressbewältigung und Entspannungstechniken.