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Asthma: Ursachen, Symptome, Behandlung

Von: Anna Quadt
Aktualisiert am 29.08.2022

Plötzlich auftretende Kurzatmigkeit, ein brummendes Geräusch beim Ausatmen und das Gefühl der extremen Luftnot – Menschen mit Asthma kennen diese Symptome und die Panik, die häufig zusammen mit ihnen auftritt.

Asthma ist eine chronische, entzündliche Erkrankung der Atemwege, die schubweise auftritt. Die Bronchien der Betroffenen sind empfindlicher gegenüber verschiedenen Reizen. Typische asthmatische Beschwerden reichen von pfeifender Atmung und Husten über Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit und Luftnot. Um ernsthafte Komplikationen zu verhindern ist es wichtig, möglichst früh eine Diagnose und eine geeignete Behandlung zu finden.

Erfahren Sie in diesem Artikel, was die typischen Symptome von Asthma sind und wie diese von verschiedenen Reizen ausgelöst werden. Lesen Sie außerdem, wie sich verschiedene Asthmaformen unterteilen lassen und worin die Unterschiede liegen.

Was ist Asthma?

Asthma sorgt für eine chronische Entzündung der Atemwege und damit dafür, dass die Atemwege überempfindlich auf bestimmte Reize reagieren. Der Körper leitet dabei Abwehrreaktionen ein, wenn er auf gewisse Reize trifft.

Wenn die Reize auftreten, setzten Immunzellen bestimmte Botenstoffe frei, um die Eindringlinge zu bekämpfen. In der Lunge wird eine Entzündungsreaktion ausgelöst und das Gewebe stärker durchblutet. Die Schleimhäute der Bronchien schwellen stark an und produzieren zähen Schleim, während sich gleichzeitig die Muskulatur der Bronchien verkrampft [1].

Durch all diese Prozesse verengen sich die Atemwege. Die Atemluft kann nicht mehr einfach hindurchströmen und es kommt zur typischen Atemnot [1].

Was genau passiert bei einem Asthmaanfall?

Sind die Atemwege einmal durch Schleim und Muskelverkrampfung verengt, fällt besonders das Ausatmen schwer. Um normal weiter zu atmen, müssen Betroffene deutlich mehr Kraft als sonst aufwenden. Je weniger Luft ausgeatmet werden kann, desto weniger sauerstoffreiche Luft kann in die Lungen gelangen. Durch die auftretende Atemnot geraten viele in Panik, was die Kurzatmigkeit weiter verstärken kann. So entsteht ein Teufelskreis, aus dem manche Betroffene nicht so schnell ausbrechen können.

Gut zu wissen: Bei einem Asthmaanfall können Notfall- oder Bedarfs-Asthmasprays schnelle Abhilfe schaffen. Adrenalinähnliche Substanzen entspannen gezielt die verkrampfte Muskulatur und sorgen dafür, dass sich die Bronchien entspannen [2].

Formen von Asthma

Mediziner*innen unterscheiden zwei Formen von Asthma, das allergische und das nicht-allergische Asthma:

Allergisches Asthma: extrinsisches Asthma

Von allergischem Asthma ist die Rede, wenn Auslöser über die Luft eingeatmet werden. Mögliche Auslöser können eine Allergie gegen Tierhaare, Hausstauballergie, Pollenallergie, aber auch Nahrungsbestandteile, bestimmte Gerüche oder Tabakrauch sein [1].

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Nicht-allergisches Asthma: intrinsisches Asthma

Bei nicht-allergischem Asthma reagiert das Immunsystem auf körpereigene Reize. Häufige Auslöser sind bakterielle oder virale Entzündungen der Atemwege. In manchen Fällen können auch psychische Belastungen, die beispielsweise den Atem beschleunigen Asthma auslösen.

Gut zu wissen: Bei Analgetika-Asthma handelt es sich um eine Asthmaform, die von bestimmen Medikamenten wie beispielsweise Aspirin ausgelöst wird. Bei der Einnahme solcher Medikamente kommt es zu akuten Asthmaanfällen [2].

Häufig ist es schwer, eine klare Grenze zwischen allergischem und nicht-allergischem Asthma zu ziehen, da bei vielen Betroffenen äußere und innere Reize zusammenspielen. In einigen Fällen vermischen sich die beiden Formen auch untereinander. Ursprünglich allergisches Asthma kann sich durch wiederholte Infektionen der Atemwege und äußere Einflüsse zu nicht-allergischem Asthma entwickeln.

Kommen die Bronchien von Asthmatiker*innen in Kontakt mit dem jeweiligen Auslöser, reagiert das Immunsystem sehr schnell und aktiviert die Zellen des Abwehrsystems, die sich in der Bronchienschleimhaut befinden. Die Muskulatur um die Atemwege verkrampft sich, die Schleimhäute entzünden sich, schwellen an und ein besonders zäher Schleim bildet sich. Dadurch verengen sich die Atemwege immer mehr und die Wahrscheinlichkeit eines Asthmaanfalls steigt.

Symptome von Asthma

So wie sich die auslösenden Reize von Person zu Person unterscheiden, sind auch die Symptome von Asthmatikern häufig sehr verschieden. Während einige Betroffene ständig mit Atemnot zu kämpfen haben und regelmäßig Asthmaanfälle bekommen, sind andere in der Zeit zwischen den Anfällen komplett beschwerdefrei.

Anzeichen von Asthma sind beispielweise [3] [4]:

  • Plötzlich einsetzende Kurzatmigkeit
  • Husten, der häufig chronisch ist
  • Engegefühl in der Brust
  • Atemnot
  • Trockene, pfeifende, rasselnde Töne beim Ausatmen (Giemen, Brummen)
  • Zäher Auswurf

Besonders häufig treten die Symptome nachts auf und verschwinden entweder von selbst oder nachdem Betroffene bestimmte Medikamente eingenommen haben.

Ursachen und Auslöser von Asthma

Warum genau das Immunsystem von Asthmatiker*innen auf bestimmte Reize überreagiert, ist nicht zu hundert Prozent geklärt. Da Asthma häufig mehrmals innerhalb einer Familie auftritt, vermuten Forscher*innen, dass die genetische Veranlagung eine Rolle spielt. Auch Heuschnupfen und Neurodermitis innerhalb einer Familie sind mögliche Risikofaktoren, die die Entstehung von Asthma begünstigen können. Wenn die Eltern rauchen, zählt das zu den vermeidbaren Risikofaktoren.

In den meisten Fällen entwickelt sich Asthma im Kindesalter. Allein in Deutschland ist etwa jedes zehnte Kind betroffen [5].

Was die Asthmaanfälle auslöst, ist von Person zu Person verschieden. Während einige Menschen beim Kontakt mit Tierhaaren einen asthmatischen Anfall bekommen, reagieren andere auf Dinge wie Staub, bestimmte Medikamente oder psychischen Stress.

Andere mögliche Auslöser sind [6]:

  • Körperliche Anstrengung
  • Zigarettenrauch und Abgase
  • Starke Gerüche
  • Kalte Umgebungsluft
  • Atemwegsinfekte

Diagnose

Bei Asthma handelt es sich um eine sehr vielschichte Krankheit, die sich in ihren Symptomen von Person zu Person unterscheidet. Für eine Diagnose ist deshalb eine ausführliche Anamnese sehr wichtig – das bedeutet, dass Ärzt*innen die Beschwerden und die Situation der Betroffenen genau abfragen.

Atemtests auf Asthma

Mit verschiedenen Atemtests können Ärzt*innen den Schweregrad der Erkrankung bestimmen.

Beim FeNo-Test wird der Anteil an Stickstoffmonoxid in der ausgeatmeten Luft gemessen. Das Ergebnis kann auf eine Atemwegsentzündung und so möglicherweise auf allergisches Asthma hinweisen.

Auch mithilfe einer Spirometrie kann die Lungenfunktion gemessen werden. Hierbei messen Mediziner*innen das Lungen- beziehungsweise Atemvolumen und die Luftflussgeschwindigkeit. 

Die sogenannte Peak-Flow-Messung ermöglicht es Betroffenen, mehrmals am Tag selber zu messen, wie gut sie atmen können. Das Gerät misst, wie stark ausgeatmet wird. Liegt der Wert unter dem Durchschnitt, kann das ein mögliches Zeichen für einen bevorstehenden Asthmaanfall sein [7] [8].

Stellt Ihr Arzt oder Ihre Ärztin im Rahmen dieser Test eine Asthma-Erkrankung fest, folgen häufig weitere Test, um herauszufinden, ob die Atemwegserkrankung durch eine Allergie ausgelöst wird.

Behandlung

Gegen Asthma kommen Medikamente zum Einsatz, die Entzündungen hemmen und die Bronchien erweitern. Sie sollen den chronisch entzündeten und verengten Atemwegen gezielt entgegenwirken.

Zunächst werden Betroffene verschiedenen Therapiestufen zugeordnet. Je höher die Stufe, desto intensiver die medikamentöse Therapie. Ziel ist eine gute Asthmakontrolle, die möglichst wenig Nebenwirkungen verursacht. Nationale Versorgungslinien empfehlen außerdem, dass alle Therapieschritte von einer Asthmaschulung begleitet werden. Darin lernen Betroffene unter anderem, bekannte Reize und Asthma-Auslöser zu meiden [9].

Gut zu wissen: Bei Atemnot kann die Lippenbremse eine hilfreiche Atemtechnik sein. Die Lippen liegen hier locker aufeinander. So strömt bei Ausatmen die Luft langsam aus der Mundhöhle heraus. Der gleichmäßige Druckabfall in den Atemwegen erleichtert das Ausatmen und die Atemwege bleiben offener [10].  

Nichtmedikamentöse Behandlungsmöglichkeiten von Asthma

Zusätzlich zur medikamentösen Behandlung empfehlen Ärzt*innen weitere Behandlungen. So genannte Asthmaschulungen sollen dabei helfen, Symptome frühzeitig zu erkennen und besser einzuschätzen. Auch körperliches Training, Gewichtsverlust, Tabakentwöhnung und bestimme Atemtechniken können dabei helfen, besser mit der Krankheit umzugehen.

In Studien konnte gezeigt werden, dass besonders Physiotherapie einen positiven Einfluss auf Asthma haben kann. Proband*innen konnten damit ihre Lebensqualität verbessern und erreichten, dass Symptome weniger häufig auftraten [11].

Asthma auf einen Blick

Bei Asthma Bronchiale handelt es sich um eine chronische Entzündung der Atemwege, bei der die Bronchien überempfindlich auf bestimmte Reize reagieren.

Die Atemwegserkrankung lässt sich grob in allergisches und nichtallergisches Asthma unterteilen, wobei es häufig schwer fällt eine klare Grenze zu ziehen.

Typische Symptome sind Husten, zäher Auswurf, Kurzatmigkeit bis hin zur Luftnot.

Um den Schweregrad der Erkrankung zu bestimmen, werden verschiedene Atemtests durchgeführt um anschließend die passende Behandlung zu finden.

Behandelt wird mit entzündungshemmenden und bronchienerweiternden Medikamenten. Dazu kommen unter anderem Asthmaschulungen, Physiotherapie und Tabakentwöhnung.

Quellen

[1]         „Asthma: Symptome, Formen, Entstehung“. https://www.lungeninformationsdienst.de/krankheiten/asthma/grundlagen/index.html (zugegriffen 6. August 2022).

[2]         „Kortisonspray bei Asthma – und seine Nebenwirkungen“, ECARF, 9. Juli 2021. https://www.ecarf.org/kortisonspray-bei-asthma-und-seine-nebenwirkungen/ (zugegriffen 7. August 2022).

[3]         „Asthma - Symptome und Verlauf“, Gesundheitsportal. https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/atemwege/asthma/symptome.html (zugegriffen 7. August 2022).

[4]         D. M. S. GmbH, „Asthmaanfall“, DocCheck Flexikon. https://flexikon.doccheck.com/de/Asthmaanfall (zugegriffen 7. August 2022).

[5]         „Asthma im Kindesalter“. https://www.daab.de/atemwege/asthma/asthma-im-kindesalter/asthma-im-kindesalter/ (zugegriffen 7. August 2022).

[6]         „Ursachen für Asthma - Wie entsteht Asthma? | asthma.de“. https://www.asthma.de/asthma/ursachen (zugegriffen 10. August 2022).

[7]         T. D. Wu, E. P. Brigham, und M. C. McCormack, „Asthma in the Primary Care Setting“, Med. Clin. North Am., Bd. 103, Nr. 3, S. 435–452, Mai 2019, doi: 10.1016/j.mcna.2018.12.004.

[8]         „Asthma - Diagnosis“, nhs.uk, 24. Oktober 2017. https://www.nhs.uk/conditions/asthma/diagnosis/ (zugegriffen 6. August 2022).

[9]         „Asthma bronchiale » Therapie » Lungenaerzte-im-Netz“. https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/asthma-bronchiale/therapie/ (zugegriffen 7. August 2022).

[10]       „Nicht-medikamentöse Behandlungen“, Patienten-Information.de. https://www.patienten-information.de/patientenleitlinien/asthma/kapitel-7 (zugegriffen 6. August 2022).

[11]       M. L. J. Bruurs, L. J. van der Giessen, und H. Moed, „The effectiveness of physiotherapy in patients with asthma: A systematic review of the literature“, Respir. Med., Bd. 107, Nr. 4, S. 483–494, Apr. 2013, doi: 10.1016/j.rmed.2012.12.017.

 

 

 

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