Beifuß gehört zu den stärksten allergenen Kräutern. Es löst also häufig eine Allergie aus und selbst sehr wenige Pollen führen bei Betroffenen schon zu Beschwerden. Wo Beifuß wächst, wie Sie die Allergie erkennen und was Sie dagegen tun können, lesen Sie in diesem Artikel.
Etwa neun Prozent der Deutschen haben eine Beifuß-Allergie [1]. Dabei treten typische Symptome auf, wie Husten, Niesen, Schnupfen und juckende Augen. Wer gegen Beifuß allergisch ist, reagiert häufig auch auf das Beifußblättrige Traubenkraut (Ambrosia). Das aus Nordamerika stammende Kraut verlängert und verschlimmert die Leidenszeit für Betroffene.
In unserem Gesundheitsportal finden Sie weitere Informationen über die Pollenallergie und Allergien im Allgemeinen.
Kurzübersicht: Beifuß-Allergie
- Beifuß ist ein Kraut, blüht zwischen Juli und September und verbreitet sich über den Wind.
- Zu den typischen Symptomen einer Beifuß-Allergie gehören Husten, Niesen, Schnupfen und juckende Augen.
- Mit einem Pricktest, Bluttest oder Provokationstest kann eine Beifuß-Allergie festgestellt werden.
- Die Beifuß-Allergie kann mit einer Hyposensibilisierung und Antihistaminika behandelt werden. Auch Anpassungen im Alltag können helfen.
- Wer gegen Beifuß allergisch ist, hat in einigen Fällen auch eine Kreuzallergie mit anderen Korbblütlern oder eine Lebensmittelallergie.
- Allergien werden häufig vererbt. Das Umfeld, in dem ein Kind aufwächst, kann die Entstehung allerdings beeinflussen.
Was ist Beifuß?
Beifuß ist ein Kraut und gehört zur Gruppe der Korbblütler. Am weitesten verbreitet sind der Gemeine Beifuß (Artemisia vulgaris) und der Einjährige Beifuß (Artemisia annua). Beifuß ist windblütig – seine Pollen verbreiten sich also über den Wind. Beifuß wird als Gewürz und Heilmittel verwendet [2].
Wann und wo fliegen die Beifuß-Pollen?
Beifuß blüht in der Zeit zwischen Juli und September – bei günstigen Bedingungen sogar bis November. Der Gemeine Beifuß wächst vor allem in feuchten und nährstoffreichen Böden (Äcker, Gärten, Weiden), an Schuttplätzen, am Wegesrand, in Unkrautfluren, Auengebüschen und an Gewässern [6]. In Deutschland ist der Einjährige Beifuß besonders in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Nachbargebieten sowie an der Elbe und der unteren Saale verbreitet [7].
Gut zu wissen: Artemisia-Arten werden für die Behandlung von Malaria verwendet. Aktuell wird ihr Einsatz für Behandlungen von Virusinfektionen, wie COVID-19, erforscht. Sie wirken unter anderem entzündungshemmend, antiasthmatisch und antiviral. Damit könnten sie das Risiko senken, dass sich ein schwerer Verlauf von COVID-19 entwickelt und auf der anderen Seite den Aufbau der Immunität gegen Virusinfektionen fördern. Wie wirksam die Kräuter wirklich sind, muss zukünftige Forschung aber noch zeigen [3], [5].
Wer gegen den Gemeinen Beifuß allergisch ist, reagiert meist auch auf den Strand-Beifuß (Artemisia maritima). Dieser wächst auf Salzwiesen an Europas Küsten und blüht zwischen September und Oktober. Weitere Beifuß-Arten werden in Staudengärtnereien und Pflanzencentern als Zierpflanzen verkauft. Sie blühen zwischen Juli und Oktober [6].
Die allergischen Reaktionen auf Beifuß sind je nach Wetterlage unterschiedlich. Die Symptome können sich bei Gewitter, Sturm und durch Luftschadstoffe verschlechtern. Bei trockener Luft fallen sie milder aus [8].
Symptome der Beifuß-Allergie
Wer eine Beifuß-Allergie hat, zeigt eines oder mehrere der typischen Symptome [6]:
- Laufende Nase
- Niesreiz
- Tränende und juckende Augen
- Irritierte Haut
- Kopfschmerzen
- Schlafstörungen
- Atemnot
Außerdem kann auf Dauer das Risiko eines allergischen Asthmas steigen.
Gut zu wissen: „Bei Fuß“ ist nicht nur ein Befehl, auf den Ihr Hund reagieren soll. Eine Pollenallergie mit Symptomen, die auch bei Menschen vorkommen, kann ebenso bei Hunden auftreten. Lassen Sie in dem Fall Ihren Vierbeiner bei Tierärzt*innen untersuchen. Die Allergie wird bei Hunden, ähnlich wie beim Menschen, mit Medikamenten oder einer Desensibilisierung behandelt [9].
Diagnose der Beifuß-Allergie
Wenn Sie den Verdacht haben, unter einer Beifuß-Allergie zu leiden, können Ärzt*innen bei Ihnen den sogenannten Pricktest machen. Dabei wird eine geringe Menge des Allergens mit einer feinen Nadel unter die Haut gepikst. Falls nötig, können Sie außerdem ein Bluttest oder auch einen Provokationstest durchführen lassen.
Ein Bluttest bestimmt sogenannte IgE-Antikörper, die der Körper gegen Allergene bildet und die sich bei Betroffenen in hoher Konzentration im Blut finden. So lässt sich eine sogenannte Sensibilisierung gegen ein Allergen feststellen, die als Hinweis auf eine Allergie gilt.
Bei einem Provokationstest werden verdächtige Pollen beispielsweise auf die Nasenschleimhaut aufgetragen, um die Symptome zu provozieren.
Behandlung der Beifuß-Allergie
Bei der spezifischen Immuntherapie, auch Hyposensibilisierung genannt, erhalten Betroffene in geringen Dosen das Allergen über etwa drei Jahre, um das Immunsystems an das Allergen zu gewöhnen. Mittlerweile gibt es für die Behandlung mehrere Möglichkeiten. Entweder die Betroffenen lassen sich bei ihren Ärzt*innen die kleinen Dosierungen spritzen oder nehmen zu Hause selbstständig Tabletten oder Tropfen ein. Da diese drei Varianten in etwa die gleichen Ergebnisse liefern, kann jede betroffene Person für sich entscheiden, wie sie ihre Allergie am liebsten behandeln möchte [12].
Eine weitere Möglichkeit ist, bei Beschwerden Medikamente einzunehmen. In den meisten Fällen werden Antihistaminika verschrieben. Auch entzündungshemmende Cortisonpräparate oder Leukotrien-Rezeptor-Antagonisten können helfen [11]. Zusätzlich empfehlen Expert*innen, die Nase täglich mit einer isotonen Salz-Lösung zu spülen. Damit sind auch weniger antiallergische Medikamente notwendig.
Tipps: Was kann ich im Alltag gegen eine Beifuß-Allergie tun?
Bei Allergie-Beschwerden können Sie im Alltag schon einiges selbst tun. Dazu gehört [8]:
- Informieren Sie sich über Aussehen und Blütezeit der allergieauslösenden Pflanzen, zum Beispiel über die Website des Deutschen Wetterdienstes. Behalten Sie den Überblick über Ihre Beschwerden mit einem Pollentagebuch oder einer Pollen-App.
- Finden Sie heraus, ob Sie Kreuzallergien haben.
- Lagern Sie draußen getragene Kleidung außerhalb des Schlafbereichs und trocknen Sie Ihre Wäsche nicht draußen.
- Waschen Sie Ihre Haare vor dem Schlafengehen und nutzen Sie Pollenschutzgitter für Ihre Fenster.
- Lüften Sie früh morgens oder spät abends. Auch Luftreinigungsgeräte können helfen.
- Wischen Sie in der Wohnung Oberflächen feucht ab und verwenden Sie HEPA-Filter beim Staubsaugen.
- Halten Sie die Autofenster während der Fahrt geschlossen und wechseln Sie den Pollenfilter jährlich.
- Berücksichtigen Sie bei der Urlaubsplanung den Pollenflug und schützen Sie sich bei Sonnenschein mit einer großen Sonnenbrille.
Gut zu wissen: Studien haben gezeigt, dass Probiotika allergische Reaktionen mindern können, wenn Betroffene sie vor Beginn und während der Allergiezeit einnehmen [13]. Es scheint einen Zusammenhang zwischen dem Darmmikrobiom und dem Immunsystem zu geben – liegt eine Dysbiose vor, also ein Ungleichgewicht der Darmbakterien, könnten Lebensmittelallergien entstehen. War in Studien die Dysbiose behoben, reduzierten sich auch die allergischen Beschwerden [14], [16]. Es muss allerdings noch weiter erforscht werden, welche Bakterienstämme genau helfen und wie groß ihr Einfluss auf die Allergiesymptome sein kann.
Ernährung: Welche Kreuzreaktionen gibt es bei einer Beifuß-Allergie?
Bei Pollenallergien kommt es häufig zu Kreuzreaktionen. Wer gegen Beifuß allergisch ist, hat in einigen Fällen auch eine Kreuzallergie mit anderen Korbblütlern (wie Ambrosia oder der Sonnenblume) oder eine Lebensmittelallergie [17]. Wenn Sie eine Allergie gegen Beifuß haben, ist es möglich, dass Sie auch auf folgende Lebensmittel reagieren: Sellerie, Gurke, Melone, Banane, Möhre, Mango, Weintrauben, Litschis und Sonnenblumenkerne.
Das Allergen hält Hitze allerdings nicht Stand – probieren Sie also aus, ob Sie diese Lebensmittel gekocht oder gebacken besser vertragen. Das Schälen von Obst und Gemüse kann ebenso helfen. Viele Menschen reagieren auf Obstsorten unterschiedlich – testen Sie also aus, ob es Sorten gibt, die Ihnen besser bekommen.
Menschen mit Beifuß-Allergie reagieren manchmal auch auf diese Gewürze: Basilikum, Oregano, Zitronenmelisse, Minze, Salbei, Rosmarin, Thymian, Anis, Kümmel und Senf [18]. Allergien auf Kräuter und Gewürze werden häufig übersehen und sollten mit einem Haut-Prick-Test abgeklärt werden [19].
Wie erkennen Sie nun, ob Sie auf diese Lebensmittel und Gewürze reagieren?
Falls Sie allergisch sind, sollte spätestens zwei Stunden nach dem Essen eine Reaktion auftreten. Hierbei juckt meistens der Mundraum oder die Haut. Die Haut kann auch anschwellen oder sich röten. Sehr selten können Atembeschwerden auftreten oder Magen-Darm-Beschwerden sowie Herz-Kreislauf-Symptome. Die Symptome können in der Pollenflugzeit des Beifußes verstärkt sein, sodass Sie außerhalb dieser Zeit einige Lebensmittel und Gewürze möglicherweise besser vertragen. Die Beschwerden können auch durch Stress, Alkohol und Medikamente zunehmen [18].
Kann eine Beifuß-Allergie verhindert werden?
Es ist möglich, der Entstehung von Allergien vorzubeugen – in der Regel aber nur in der frühen Kindheit. In den meisten Fällen entwickeln Menschen eine Allergie, wenn Familienmitglieder betroffen sind. Einen großen Einfluss nimmt aber auch das Umfeld, in dem Sie aufwachsen.
Deshalb ist es wichtig, dass die Familie darauf achtet, dass ein Kind möglichst kontrolliert verschiedenen Stoffen ausgesetzt – oder vor ihnen geschützt wird. Folgende Punkte sollten Sie beachten [20].
- Babys und Kinder sollten nicht in Kontakt mit Tabakrauch kommen.
- Stillen und Säuglingsanfangsnahrung sind beide gleichermaßen unbedenklich.
- Während Schwangerschaft und Stillzeit müssen Sie nicht auf einzelne Nahrungsmittel verzichten – eine abwechslungsreiche Ernährung ist eher positiv. Wenn Sie unsicher sind, nehmen Sie eine Ernährungsberatung in Anspruch.
- Vorhandene Haustiere stellen in der Regel kein Risiko dar, es sei denn, es gibt weitere Faktoren, die eine Allergie begünstigen können. Ein neues Haustier sollte in den ersten Monaten nach der Geburt noch nicht angeschafft werden.
- Besonders wichtig ist auch das regelmäßige Lüften mit weit geöffneten Fenstern. So halten Sie Feuchtigkeit fern und damit auch Schimmelbildung und vermeiden das starke Vermehren von Hausstaubmilben. Auch weitere Luftschadstoffe können damit aus dem Raum weichen. Allerdings sollten dabei nicht viele Abgase in die Räume gelangen.
- Die von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Schutzimpfungen lösen keine Allergien aus. Also können Sie Ihre Kinder bedenkenlos impfen lassen.
- In Pflegeprodukten für das Kind sollten Sie Duft- und Farbstoffe meiden. Ebenso wird von frühem Ohrlochstechen, Modeschmuck, Kinderparfum und Beduftung der Wohnräume abgeraten.
Quellen
[1] D. Laußmann, M. Haftenberger, und M. Thamm, „Die Häufigkeit von Sensibilisierungen gegen Allergene von Beifuß und Ambrosia. Ergebnisse der Studie des Robert Koch-Instituts zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1)“, Okt. 2014, doi: 10.25646/1931.
[2] A. Scheibe, „Beifuß: 8 Wirkungen & 4 Arten + Steckbrief » gesundfit.de“, gesundfit.de, 2. November 2021. https://www.gesundfit.de/artikel/beifuss-14901/ (zugegriffen 14. April 2023).
[3] P. K. Agrawal, C. Agrawal, und G. Blunden, „Artemisia Extracts and Artemisinin-Based Antimalarials for COVID-19 Management: Could These Be Effective Antivirals for COVID-19 Treatment?“, Molecules, Bd. 27, Nr. 12, Art. Nr. 12, Jan. 2022, doi: 10.3390/molecules27123828.
[4] N. B. Singh u. a., „Phytochemical Composition and Antimicrobial Activity of Essential Oil from the Leaves of Artemisia vulgaris L.“, Molecules, Bd. 28, Nr. 5, Art. Nr. 5, Jan. 2023, doi: 10.3390/molecules28052279.
[5] F. M. Uckun, S. Saund, H. Windlass, und V. Trieu, „Repurposing Anti-Malaria Phytomedicine Artemisinin as a COVID-19 Drug“, Frontiers in Pharmacology, Bd. 12, 2021, Zugegriffen: 18. April 2023. [Online]. Verfügbar unter: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fphar.2021.649532
[6] „Beifußpollen“. https://www.daab.de/blog/2019/08/beifusspollen/ (zugegriffen 3. April 2023).
[7] D. Brandes und M. Müller, „Artemisia annua L. - ein erfolgreicher Neophyt in Mitteleuropa?“.
[8] „Pollenallergie: Unterstützende Maßnahmen“. https://www.daab.de/blog/2023/02/pollenallergie-unterstuetzende-massnahmen/ (zugegriffen 31. März 2023).
[9] Jossé, S./ Mayer, U., „Allergietabletten Hund: Wie sieht eine gute Behandlung aus?“, 8. April 2022. https://www.mein-allergie-portal.com/allergie-bei-tieren/118-allergie-beim-hund-wie-sieht-eine-gute-behandlung-aus.html (zugegriffen 8. Mai 2023).
[10] „Pollenallergie beim Hund – Tipps vom Tierarzt – Tierschutzliga Hunderatgeber“, Tierschutzliga Stiftung, 10. März 2021. https://tierschutzliga.de/ratgeber/pollenallergie-hund/ (zugegriffen 2. Mai 2023).
[11] Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V., „Pollenallergie: Heuschnupfen“. https://www.daab.de/allergien/wichtig-zu-wissen/hauptausloeser/pollen/ (zugegriffen 31. März 2023).
[12] „Hyposensibilisierung (spezifische Immuntherapie) bei Heuschnupfen“, gesundheitsinformation.de. https://www.gesundheitsinformation.de/hyposensibilisierung-spezifische-immuntherapie-bei-heuschnupfen.html (zugegriffen 3. April 2023).
[13] C. Luo, S. Peng, M. Li, X. Ao, und Z. Liu, „The Efficacy and Safety of Probiotics for Allergic Rhinitis: A Systematic Review and Meta-Analysis“, Frontiers in Immunology, Bd. 13, 2022, Zugegriffen: 8. Mai 2023. [Online]. Verfügbar unter: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fimmu.2022.848279
[14] Prof. Dr. C. Traidl-Hoffmann, „Mikrobiomforschung“, Allergieinformationsdienst - Helmholtz Zentrum München. https://www.allergieinformationsdienst.de/forschung/mikrobiomforschung.html
[15] K. Ried, N. Travica, Y. Paye, und A. Sali, „Effects of a Probiotic Formulation on Seasonal Allergic Rhinitis in Adults—A Randomized Double-Blind Placebo-Controlled Trial: The Probiotics for Hay Fever Trial“, Frontiers in Nutrition, Bd. 9, 2022, Zugegriffen: 19. April 2023. [Online]. Verfügbar unter: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fnut.2022.887978
[16] R. Keßler, „Weniger Heuschnupfen durch Probiotika“, ECARF, 21. Juli 2020. https://www.ecarf.org/weniger-heuschnupfen-durch-probiotika/ (zugegriffen 21. April 2023).
[17] „Pollen und Allergie - Beifuss“. https://www.pollenundallergie.ch/polleninformationen/allergene-pflanzen/beifuss-artemisia (zugegriffen 30. März 2023).
[18] T. Zuberbier, „Sellerie, Kirschen & Co. - Kreuzallergien“, ECARF. https://www.ecarf.org/info-portal/allergien/sellerie-kirschen-garnelen-kreuzallergien/ (zugegriffen 4. April 2023).
[19] W. Wagner, K. Buczyłko, A. Wagner, A. Szwed-Kowalska, und A. Stasiak, „Higher Risk for Sensitization to Commonly Consumed Herbs among Adults and Youngsters Suffering from Birch, Mugwort or Grass Pollinosis“, International Journal of Environmental Research and Public Health, Bd. 20, Nr. 1, Art. Nr. 1, Jan. 2023, doi: 10.3390/ijerph20010033.
[20] „Allergien vorbeugen. Babys Allergierisiko senken - Toleranz fördern.“, Deutscher Allergie- und Asthmabund. https://www.daab.de/allergien/wichtig-zu-wissen/allergiepravention/ (zugegriffen 18. April 2023).
[21] „In der Schwangerschaft vorbeugen - Allergieinformationsdienst“. https://www.allergieinformationsdienst.de/vorbeugung-schutz/allergien-vorbeugen/in-der-schwangerschaft-vorbeugen.html (zugegriffen 3. Mai 2023).