Flohsamenschalen, Heilerde und Probiotika sollen beim Darmaufbau helfen und die „guten“ Darmbakterien auf Trab bringen – auch nach einer Antibiotikatherapie. Nutzen und Wirkung sind umstritten. Hier lesen Sie alles über die Darmsanierung!
In unserem Darm tummeln sich ungefähr 100 Billionen Bakterien, die unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden beeinflussen. Die Darmflora (auch Mikrobiom genannt) ist wichtig für die Verdauung, die Abwehr von gefährlichen Keimen und Giften sowie die Stärkung des Immunsystems. Fachleute bringen mittlerweile verschiedene Krankheiten, Allergien und sogar Depressionen damit in Zusammenhang, dass die Darmflora aus dem Gleichgewicht gerät [1].
Die genauen Hintergründe werden noch erforscht, dennoch: Immer mehr Menschen sorgen sich heute um ihre Darmgesundheit. Nach einer Antibiotikatherapie, nach Urlaubs- und Festtagen mit reichhaltigem Essen und Alkohol oder bei Verdauungsbeschwerden verspüren viele das Bedürfnis, ihrem Darm etwas Gutes zu tun. Die sogenannte Darmsanierung soll dabei helfen, Giftstoffe aus dem Körper zu spülen und die Darmflora aufzubauen.
Was ist eine Darmsanierung, welche Mittel werden verwendet und was darf ich dabei essen? Ist eine Darmsanierung wirklich wirksam oder kann sie sogar gefährlich sein? Diese Fragen beantworten wir Ihnen in diesem Artikel.
Darmsanierung im Überblick
- Unter „Darmsanierung“ versteht man den Wiederaufbau einer gesunden Darmflora, zum Beispiel nach einer Antibiotika-Therapie. Der Begriff stammt aus der Alternativmedizin.
- Alternativmediziner*innen empfehlen die Darmsanierung beispielsweise bei Verdauungsbeschwerden, beim Reizdarmsyndrom, bei Erschöpfung, Hautproblemen und erhöhter Infektanfälligkeit. Einige Menschen führen eine Darmsanierung auch nach einer Antibiotikatherapie durch.
- Eine Darmsanierung erfolgt meistens in drei Schritten – nämlich Darmreinigung, Entgiftung und Wiederaufbau der Darmflora, wobei verschiedene Mittel eingesetzt werden. Die Behandlung kann einige Wochen, aber auch mehrere Monate dauern.
- Verschiedene Ärzt*innen, Kur-Zentren und Heilpraktiker*innen bieten Darmsanierungen an, Sie können die Schritte aber auch selbst durchführen.
- Die Wirkung der Darmsanierung ist umstritten. Während der Behandlung könnten verschiedene Beschwerden auftreten. Dazu zählen beispielsweise Kopfschmerzen und Müdigkeit, unreine Haut, Verdauungsbeschwerden, Bauchschmerzen und Krämpfe.
- Außerdem sind Wechselwirkungen mit Medikamenten möglich. Sie sollten eine Darmsanierung nur unter ärztlicher Aufsicht durchführen!
Was ist eine Darmsanierung?
Unter „Darmsanierung“ versteht man den Wiederaufbau einer gesunden Darmflora. Der Begriff stammt aus der Alternativmedizin. In der Naturheilkunde geht man davon aus, dass ein Ungleichgewicht zwischen „guten“ und „schlechten“ Darmbakterien die Ursache vieler Krankheiten ist. Nach der Behandlung soll das Darm-Mikrobiom wieder in Balance sein [2].
Auch medizinische Fachleute sehen einen Zusammenhang zwischen den Darmbakterien und verschiedenen Erkrankungen. Expert*innen machen jedoch immer wieder deutlich, dass die Verknüpfungen noch weiter erforscht werden müssen [1]. Aktuell gibt es auch keine gesicherten Belege, dass eine Darmsanierung bei verschiedenen Erkrankungen hilft.
Darmsanierung oder Darmreinigung? Mit „Darmreinigung“ ist die Reinigung des Darms gemeint, wie sie zum Beispiel vor einer Darmspiegelung (Koloskopie) durchgeführt wird. Dazu werden von Ärzt*innen in der Regel Einläufe oder Abführmittel verschrieben.
Warum soll eine Darmsanierung sinnvoll sein?
Jeder Mensch besitzt eine individuelle Zusammensetzung von Bakterien im Darm, die schützende Funktionen hat – aber auch mit verschiedenen Erkrankungen und Beschwerden in Verbindung gebracht wird [3].
Expert*innen der Naturheilkunde sind der Meinung, dass eine Darmsanierung die Balance der Darmflora wiederherstellt und somit die Ursache verschiedener Beschwerden und Krankheiten beseitigen könnte [4]. Dabei sollen unter anderem Giftstoffe und Schlacken aus dem Darm gespült werden, um den Körper zu entlasten.
Achtung: Dieses sogenannte „Entschlacken“ oder „Entgiften“ ist sehr umstritten und wissenschaftlich nicht belegt! Ein gesunder Körper kann sich selbst „reinigen", indem er unerwünschte Stoffe über Leber, Nieren, Darm, Haut und die Atmung ausscheidet. Giftstoffe bleiben im Darm nicht zurück und es gibt keine Belege für „Schlacken“, die sich im Körper ablagern [5].
Alternativmediziner*innen empfehlen die Darmsanierung beispielsweise bei [6]:
- Verdauungsbeschwerden (wie Schmerzen, Blähungen, Verstopfung)
- Reizdarmsyndrom
- Erschöpfung
- Hautproblemen
- Erhöhter Infektanfälligkeit
Oft wird in diesem Zusammenhang auch über den Darmaufbau nach einer Antibiotikatherapie gesprochen.
Darmsanierung nach Antibiotika
Antibiotika werden häufig bei der Behandlung von bakteriellen Infektionen eingesetzt. Dabei verschwinden aber nicht nur die krankmachenden Keime, sondern auch viele der „guten“, also gesunden Darmbakterien.
Bis zu 40 Prozent der Menschen leiden unter Durchfällen, während sie Antibiotika einnehmen. Die „guten“ Darmbakterien sind anschließend häufig dezimiert, so dass sie den „schlechten“ Bakterien unterlegen sind – eine Dysbiose entsteht [7]. Eine Darmsanierung soll die Darmflora wiederaufbauen und das Wachstum der gesunden Darmbakterien fördern.
Wussten Sie das? Eine aktuelle Studie konnte zeigen, dass sich das Darm-Mikrobiom selbstständig erholt. Sechs Monate nach der Antibiotika-Gabe war die Bakterienzusammensetzung im Darm der Probanden nahezu die alte. Einige der früher vorhandenen Arten fehlten allerdings dauerhaft [8]. Das zeigt: Antibiotika sind in vielen Fällen wichtig und lebensrettend, sollten aber mit Blick auf das Darm-Mikrobiom mit Bedacht verordnet werden.
Darmgesundheit testen
Haben Sie gerade eine Antibiotikatherapie hinter sich? Möchten Sie erfahren, wie es um Ihre persönliche Darmgesundheit steht? In Stuhluntersuchungen können Labore feststellen, welche Arten von Bakterien in der Probe vorkommen. Sie können mit einem solchen Darmflora Test etwa die Zusammensetzung der unterschiedlichen Bakterienstämme analysieren und wie es um die Balance zwischen "guten" und "schlechten" Bakterien steht.
Wie wird die Darmsanierung durchgeführt?
Eine Darmsanierung erfolgt meistens in drei Schritten, wobei verschiedene Mittel eingesetzt werden. Die Dauer richtet sich nach der körperlichen Verfassung: Je nach Alter, Beschwerden, Lebensstil und Gesundheitszustand kann eine Darmsanierung einige Wochen, aber auch mehrere Monate in Anspruch nehmen.
Verschiedene Ärzt*innen, Kur-Zentren und Heilpraktiker*innen bieten Darmsanierungen an. Sie können die Schritte aber auch selbst durchführen.
Unsere Empfehlung: Führen Sie eine Darmsanierung, wie sie hier beschrieben ist, nur nach Absprache mit Ihre*r Ärzt*in durch, um sich über Ihre persönlichen Risiken für mögliche Komplikationen, Wechselwirkungen mit Medikamenten und Nebenwirkungen zu informieren. Lassen Sie sich auch während der Darmsanierung ärztlich begleiten!
1. Darmreinigung
Im ersten Schritt soll der Darm gereinigt werden. Die verwendeten Abführmittel reichen von Einläufen, Rizinusöl und Glaubersalz bis zu Flohsamenschalen [6].
Die sanfteste und gleichzeitig gesundheitsfördernde Variante sind die Flohsamenschalen. Flohsamen sind winzig kleine Samen der Pflanze „Plantago Psyllium“, die in Indien und im Mittelmeerraum wächst. Die Schalen sind wahre Ballaststoffbomben: Sie quellen im Darm auf, fördern die Darmbeweglichkeit und regen so auf natürliche Weise die Verdauung an [9].
Gut zu wissen: Wenn Sie Flohsamenschalen verwenden, sollten Sie ausreichend trinken, da die Schleimstoffe der Schalen viel Wasser im Darm binden!
2. Entgiftung
Während der Entgiftung empfehlen Naturheilkundler*innen Heilerden oder Mineralerden wie Bentonit oder Zeolith. Diese Stoffe sind in Form von Kapseln, Granulat oder Pulver erhältlich und sollen die Ablagerungen und Schlacken binden, die von den Flohsamenschalen zuvor gelöst wurden. Anschließend werden sie vom Darm ausgeschieden.
Hinweis: Es gibt bisher keine seriösen Studien, welche die hier beschriebene Wirkung von Heilerde bestätigen. Wenn Sie Heilerde nach den Empfehlungen des Herstellers einnehmen, ist sie in der Regel nicht schädlich. Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind aber möglich [10].
3. Wiederaufbau der Darmflora
Im letzten Schritt der Darmsanierung soll die Darmflora aufgebaut werden. Dazu werden verschiedene Probiotika – in der Regel Laktobazillen und Bifidobakterien – eingesetzt [11].
Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die im Darm positive gesundheitliche Wirkungen erzielen können. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Probiotika infektiösen Durchfällen oder Durchfällen während einer Antibiotikatherapie vorbeugen können [12]. Die Forschung befasst sich auch damit, ob andere Krankheiten und Beschwerden mit verschiedenen Probiotika-Stämmen behandelt werden könnten.
Gut zu wissen: Bei gesunden Menschen scheinen probiotische Präparate kaum Risiken und Nebenwirkungen zu haben. Bei älteren oder immungeschwächten Personen können sie aber bakterielle Infektionen auslösen. Lassen Sie sich vor der Einnahme am besten ärztlich oder in der Apotheke beraten [12].
Fachleute können aber bisher keine eindeutigen Empfehlungen aussprechen! Das heisst, man ist sich noch unsicher, welcher Bakterienstamm in welcher Dosierung bei Erkrankungen oder Beschwerden hilft. Die Zusammensetzung der „guten“ Darmbakterien ist bei jedem Menschen individuell und kann von den Probiotika nicht so einfach nachgebaut werden. Ihr Darmmilieu entscheidet wohl auch darüber, welche Probiotika überhaupt überleben können. Das erklärt, warum die Ergebnisse zum Teil sehr unterschiedlich ausfallen: Mal zeigen Probiotika eine positive Wirkung und mal eben nicht [7].
Ernährung bei Darmsanierung: Was kann ich essen?
Während der Darmsanierung empfehlen Alternativmediziner*innen die Umstellung der Ernährung auf eine basische Kost.
Das bedeutet: Sie meiden Zucker, Weißmehl, tierisches Eiweiß, Koffein und Alkohol. Dafür sollen Sie viel Obst und Gemüse verzehren. Das Ziel dabei ist, den Darm zu entlasten und das Wachstum der guten Darmflora zu stärken.
Achtung: Auch das Konzept der basischen Ernährung ist umstritten, denn dabei soll der Körper entsäuert werden. Es gibt bisher keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass säurebildende Lebensmittel den Säure-Basen-Haushalt des Körpers stören. Ernährungsfachgesellschaften raten von einer langfristigen basischen Ernährung ab, weil Nährstoffmängel entstehen könnten [13].
Ernährungstipps für eine gesunde Darmflora
Auch Medizin und Ernährungswissenschaften geben Tipps für eine gesunde Darmflora. Um Ihren Darm gesund zu halten, empfehlen diese Fachleute unter anderem [14]:
- Ballaststoffreiche pflanzliche Lebensmittel (Vollkornprodukte, Haferflocken, Gemüse, Obst)
- Lebensmittel mit natürlichem Inulin oder Oligofruktose (Hülsenfrüchte, Chicorée, Artischocke, Schwarzwurzel, Lauch, Zwiebeln, Knoblauch, Spargel)
- Ausreichend trinken! Besonders dann, wenn Sie Quellstoffe wie Flohsamenschalen, Leinsamen und Chiasamen verzehren.
- Sauermilchprodukte aus dem Kühlregal wie Jogurt, Kefir, Ayran, Lassi oder Dickmilch, aber auch milchsauer vergorene Bohnen, Möhren und Sauerkraut.
Gut zu wissen: Inulin und Oligofruktose sind natürliche Stoffe und wirken wie Ballaststoffe: Das heißt, sie füttern unsere guten Darmbakterien und fördern so unsere Gesundheit [15]! Sauermilchprodukte liefern gesunde Milchsäurebakterien, die unser Mikrobiom bereichern [16].
Unser Tipp: Die Darmbakterien essen das, was wir Ihnen liefern! Die Empfehlungen von Ernährungswissenschaftler*innen sollten Sie daher immer beherzigen. Meiden Sie außerdem stark verarbeitete Lebensmittel, Fertigprodukte und Alkohol!
Kann eine Darmsanierung für mich gefährlich sein?
Während der Darmsanierung könnten verschiedene Beschwerden auftreten, dazu zählen beispielsweise [11]:
- Kopfschmerzen und Müdigkeit
- Unreine Haut
- Verdauungsbeschwerden (Blähungen, Verstopfung, Durchfall)
- Bauchschmerzen und Krämpfe
Außerdem sind, je nach eingesetzten Mitteln, Wechselwirkungen mit Medikamenten oder Präparaten (z.B. Anti-Baby-Pille) möglich. Wir empfehlen Ihnen daher, eine Darmsanierung nur unter ärztlicher Aufsicht durchzuführen!
Fazit: Was bringt eine Darmsanierung?
Die Wirkung einer Darmsanierung ist umstritten, besonders wenn es um den Einsatz von Präparaten wie Heilerde oder Probiotika geht. Eine entschlackende oder entgiftende Wirkung von Heilerde ist medizinisch nicht bestätigt, auch das Konzept der Entschlackung ist umstritten.
Probiotika können positive Wirkungen auf den Darm haben, auch nach einer Antibiotika-Therapie. Sie können also versuchen, mit Probiotika etwas für Ihre Darmflora zu tun. Die Wirkung ist aber von Ihren individuellen Voraussetzungen abhängig und daher nicht garantiert.
Grundsätzlich unterstützen Sie Ihre Darmgesundheit, wenn Sie Ihre „guten“ Darmbakterien mit den richtigen Lebensmitteln füttern.
Möchten Sie eine Darmsanierung durchführen, dann holen Sie am besten vorher ärztlichen Rat ein.
Quellen
[1] D. Hahne, „Mikrobiom und intestinale Gesundheit: Eine hohe Diversität von Darmbakterien ist günstig“, Deutsches Ärzteblatt, Feb. 03, 2017. https://www.aerzteblatt.de/archiv/186107/Mikrobiom-und-intestinale-Gesundheit-Eine-hohe-Diversitaet-von-Darmbakterien-ist-guenstig (zugegriffen Nov. 10, 2020).
[2] „Darmsanierung: Gesunde Darmflora wieder aufbauen“, darmflora-ratgeber. Das Portal für eine gesunde Darmflora. https://www.darmflora-ratgeber.de/darmsanierung.html (zugegriffen Nov. 10, 2020).
[3] P. P. Ahern und K. J. Maloy, „Understanding immune–microbiota interactions in the intestine“, Immunology, Bd. 159, Nr. 1, S. 4–14, 2020, doi: https://doi.org/10.1111/imm.13150.
[4] A. Sommer, „Darmsanierung und Darmreinigung – Was ist der Unterschied?“, Cara Care. https://cara.care/de/diagnose/darmspiegelung/darmsanierung-und-darmreinigung/ (zugegriffen Nov. 11, 2020).
[5] Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., „Entgiftungsdiäten“, März 2018. https://www.dge.de/ernaehrungspraxis/diaeten-fasten/entgiftungsdiaeten/?L=0 (zugegriffen Nov. 11, 2020).
[6] „In 3 Schritten zur Darmsanierung zuhause!“, Innovall® - Microbiotica GmbH. https://innovall.de/ratgeber/darm/darmsanierung/ (zugegriffen Nov. 11, 2020).
[7] A. Gerlach, „Das Für und Wider – Pro- und Antibiotika“, Deutsche Apotheker Zeitung - DAZ.online, Feb. 25, 2019. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2019/01/01/das-fuer-und-wider-pro-und-antibiotika (zugegriffen Nov. 11, 2020).
[8] A. Palleja u. a., „Recovery of gut microbiota of healthy adults following antibiotic exposure“, Nature Microbiology, Bd. 3, Nr. 11, Art. Nr. 11, Nov. 2018, doi: 10.1038/s41564-018-0257-9.
[9] „Psyllii semen“, European Medicines Agency, Sep. 17, 2018. https://www.ema.europa.eu/en/medicines/herbal/psyllii-semen (zugegriffen Nov. 11, 2020).
[10] C. Bruhn, „Heilerde – kritisch betrachtet“, Deutsche Apotheker Zeitung - DAZ.online, Jan. 31, 2016. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2016/01/31/heilerde-kritisch-betrachtet (zugegriffen Nov. 11, 2020).
[11] Healthmade UG, „Anleitung Darmsanierung | Plan für erfolgreiche Darmreinigung“, Darmsanierung Anleitung: So geht´s! https://darmsanierungkur.com/darmsanierung-anleitung/ (zugegriffen Nov. 11, 2020).
[12] D. Moll, „Probiotika – nicht immer sinnvoll und harmlos“, Deutsche Apotheker Zeitung - DAZ.online, Sep. 11, 2018. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2018/09/12/probiotika-nicht-immer-sinnvoll-und-harmlos (zugegriffen Nov. 12, 2020).
[13] Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE), „Heilfasten, Basenfasten, Intervallfasten“, Feb. 27, 2018. https://www.dge.de/presse/pm/heilfasten-basenfasten-intervallfasten/ (zugegriffen Nov. 19, 2020).
[14] S. Röchter, A. Clausen, und J. Sausmikat, „Probiotika – Orientierung in einem unübersichtlichen Markt“, Ernährungs Umschau, Nr. 10/2020, S. 69–76.
[15] B. L. Pool-Zobel, „Gesundheitsfördernde Eigenschaften von Inulin und Oligofruktose“, Ernährungs Umschau 01/07, Jan. 12, 2007. https://www.ernaehrungs-umschau.de/print-artikel/12-01-2007-gesundheitsfoerdernde-eigenschaften-von-inulin-und-oligofruktose/ (zugegriffen Nov. 12, 2020).
[16] M. Groeneveld, „Gesund mit guten Darmbakterien - IN FORM“, Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). https://www.in-form.de/wissen/gesund-mit-guten-darmbakterien/ (zugegriffen Nov. 12, 2020).