Allergien gegen Hühnereier sind weit verbreitet, vor allem bei Kindern. Haben Sie eine Eiallergie festgestellt, sollten Sie nicht nur das Frühstücksei weglassen, sondern Zutatenlisten studieren – denn Eier stecken in vielen abgepackten Lebensmitteln und Fertigprodukten.
Haben Sie heute schon Ei gegessen? Die Wahrscheinlichkeit ist relativ hoch. Denn Eier sind nicht nur eine wichtige Zutat in vielen Koch- und Backrezepten. Sie stecken auch in zahllosen abgepackten Lebensmitteln, in Soßen, Fertiggerichten, Backwaren und vielem mehr. Das macht es Menschen mit einer Eiallergie so schwer, dem Auslöser Ihrer Allergie aus dem Weg zu gehen – und die Allergie überhaupt erst zu entdecken. Denn wenn so viele unterschiedliche Lebensmittel Beschwerden auslösen, ist es knifflig, den Übeltäter ausfindig zu machen.
Lesen Sie in diesem Artikel, was bei einer Eiallergie im Körper passiert, mit welchen Symptomen sie sich zeigt und wie Sie herausfinden, ob Sie betroffen sind. Außerdem geben wir Ernährungstipps für Menschen, die kein Ei mehr essen dürfen.
Was ist eine Eiallergie?
Die Ei-Allergie gehört zu den häufigsten Lebensmittelallergien, sie tritt bei Menschen auf der ganzen Welt auf. Besonders häufig sind Babys und Kinder unter fünf Jahren betroffen.
Haben Sie Allergien, reagiert Ihr Immunsystem auf bestimmte Proteine, die im Hühnerei enthalten sind, vor allem im Eiweiß. Der Körper stellt zu viele der sogenannten IgE-Antikörper her. Diese Antikörper sorgen dafür, dass es zu überzogenen Abwehrreaktionen kommt, wenn die Allergene aus dem Ei auf den Körper treffen. Das führt dann zu den typischen allergischen Symptomen, wie Hautausschlägen und Magen-Darm-Beschwerden [1,2].
Wenn Sie unter Unverträglichkeiten leiden, passieren etwas andere Dinge in Ihrem Körper. Oft stimmt dann etwas damit nicht, wie Ihr Darm bestimmte Lebensmittel verarbeitet.
Gut zu wissen: Früher hieß es, dass Eier schlecht für die Cholesterinwerte sind. Heute wissen wir, dass Eier vor allem das „gesunde“ HDL-Cholesterin enthalten und sich somit sogar positiv auf Ihr Cholesterin auswirken können [3].
Allergene im Ei
Stoffe, die bei Menschen Allergien auslösen können, nennen Fachleute auch Allergene. Dabei handelt sich fast immer um bestimmte Proteine, die zum Beispiel in Pollen und Lebensmitteln vorkommen. Bei einer Eiallergie reagiert Ihr Körper meist auf eines oder mehrere der folgenden vier Proteine:
- Ovomukoid
- Ovotransferin
- Ovalbumin
- Lysozym
Ovomukoid ist ein hitzeresistentes Protein, das im Eiweiß vorkommt. Das bedeutet, dass hohe Temperaturen es nicht zerstören können. Das Allergen verbleibt also auch noch in gekochten und verarbeiteten Eiern. Die anderen typischen Ei-Allergene hingehen zerfallen bei Hitze, sie lösen also nur in rohen Eiern allergische Reaktionen aus [1,2].
Generell haben viele Menschen mit Eiallergie keine oder nur schwache Beschwerden bei gebackenen Lebensmitteln, die Eier enthalten, wie Kuchen und Muffins. Je nach Studie trifft das auf 65 bis 81 Prozent der Eiallergiker zu. Als Allergiker sollten Sie das aber auf keinen Fall ohne ärztliche Begleitung ausprobieren [4].
Lysozym ist ein Enzym, das die Zellwände bestimmte Bakterien unschädlich machen kann. Es kommt nicht nur im Eiklar vor, sondern auch in der Tränenflüssigkeit und im Speichel des Menschen. Lebensmittelhersteller verwenden Lysozym als Konservierungsmittel, um Nahrungsmittel vor Bakterien zu schützen.
Was sind die Ursachen einer Ei-Allergie?
Die Wissenschaft ist im Moment noch dabei zu verstehen, wie und warum Allergien entstehen. Auf jeden Fall spielen die Gene eine Rolle. So haben Kinder, deren Eltern beide an einer Ei-Allergie leiden, ein höheres Risiko ebenfalls eine zu entwickeln [5].
Wenn Kinder von Geburt an Neurodermitis leiden, ist die Wahrscheinlichkeit einer Allergie ebenfalls höher. Neurodermitis, Allergien und Asthma treten häufig gemeinsam auf und können sich gegenseitig beeinflussen. Ärzte ordnen die drei Krankheiten deswegen dem sogenannten atopischen Formenkreis zu [6].
Häufigkeit einer Ei-Allergie
In Europa konnte laut der European Centre for Allergy Research Foundation bei 0,2 Prozent der Bevölkerung eine Ei-Allergie nachgewiesen werden – der Anteil der Menschen, die eine Allergie bei sich vermuten, ist mit 2,5 Prozent wesentlich höher [1]. Bei Kindern unter fünf Jahren kommt die Eiallergie am häufigsten vor. Weltweit sind einigen Studien zufolge bis zu zwei Prozent der Kinder in diesem Alter betroffen [2,4].
Tipp: Lesen Sie in unserem Gesundheitsportal alles über eine weitere der häufigsten Lebensmittelallergien: über die Milchallergie.
Eiallergie bei Kindern
Eine Eiallergie entwickelt sich in den meisten Fällen schon sehr früh, in den ersten zwei Lebensjahren. Häufig verschwindet sie dann im Laufe der Kindheit von selbst wieder. Einer Studie zufolge legen 37 Prozent der betroffenen die Kinder die Eiallergie bis zum 10. Lebensjahr ab, bis zum 16. Lebensjahr waren es 68 Prozent [7]. Forscher fanden auch einige Hinweise darauf, bei welchen Kindern die Allergie verschwand und bei welchen nicht. Offenbar blieb sie häufig bei denen, bei denen besonders hohe Werte von IgE-Antikörpern zu den Allergenen im Blut gemessen wurden [4,7].
Eiallergie bei Erwachsenen
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Sie im Erwachsenenalter noch an einer Eiallergie erkranken. Manche Erwachsene entwickeln jedoch das sogenannte Bird-Egg-Syndrome (Vogel-Ei-Syndrom). Diese Menschen sind zunächst gegen Federn und Vogelkot allergisch. Mit der Zeit entsteht dann auch eine Reaktion auf Hühnereier, vor allem auf das Eigelb, manchmal auch auf Hühnerfleisch. Das liegt an den Serumalbuminen, einer Gruppe von Proteinen, die sowohl im Eigelb als auch im Fleisch und den Federn von Vogeln vorkommen. Diese Allergene sind allerdings nicht hitzebeständig. Da Hühnerfleisch und Eier in der Regel gekocht werden, verursachen sie deshalb auf diesem Wege selten Beschwerden. Häufiger ist, dass Hautkontakt mit rohem Fleisch zu allergischen Reaktionen führt [1,8].
Kreuzallergien bei einer Ei-Allergie
Wie bei anderen Allergien auch kann es durch die Eiallergie zu Kreuzreaktionen kommen. Das passiert immer dann, wenn ein Allergen einem anderen ähnelt und der Körper deswegen Reaktionen gegen beide einleitet. Die Hühnereiallergie kann Kreuzallergien zu den Eiern anderer Tiere verursachen, etwa von Ente, Wachtel und Gans [4]. Kinder, die eine Eiallergie haben, haben außerdem Studien zufolge ein erhöhtes Risiko, auch eine Nussallergie gegen Erdnüsse zu entwickeln [9].
Was sind die Symptome einer Ei-Allergie?
Die Eiallergie ist eine Allergie des Soforttyps. Das bedeutet, dass es direkt oder kurz nachdem Sie Ei gegessen haben zu Reaktionen kommt. Die Beschwerden können den Magen-Darm-Trakt betreffen, aber auch die Haut und die Atemwege. Typische Symptome sind:
- Brennen im Mundbereich
- Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen Durchfall
- Nesselfieber
- Atemwegsbeschwerden
Hühnereier gehören außerdem zu den Lebensmitteln, die schwere allergische Reaktionen auslösen können. Studien zeigen, dass bis zu zwölf Prozent aller anaphylaktischen Schocks bei Kindern auf eine Eiallergie zurückgehen [4]. Eine solche Anaphylaxie löst Symptome wie Atemnot, Herzrasen, Kreislaufbeschwerden und Schwindel bis hin zur Bewusstlosigkeit aus. Sie kann tödlich enden, was bei Eiern als Auslöser aber sehr selten ist [1,10].
Therapie einer Eiallergie
Leiden Sie unter einer Eiallergie, ist die beste Therapie, Eier und Produkte, die Eier enthalten, aus Ihrem Speiseplan zu streichen. Eier verstecken sich in zahlreichen Fertigprodukten, zum Beispiel:
- Pudding, Schokoriegel und andere Süßigkeiten
- Suppen, Saucen, Salatdressings sowie Mayonnaise
- Backwaren
- Fleischwaren und panierte Gerichte
Sie sollten also stets die Zutatenlisten abgepackter Lebensmittel studieren und in Restaurants und Bäckereien nach Allergenen fragen [10].
Leidet Ihr Kind unter einer Eiallergie, sollten Sie als stillende Mutter ebenfalls auf diese Lebensmittel verzichten. Die Allergene können über die Muttermilch auf Ihr Baby übergehen.
Wurde bei Ihnen oder einem Angehörigen eine Allergie festgestellt und haben Sie Fragen zur Ernährungsumstellung oder Lebensmittelauswahl? In unserem Ernährungscoaching geben wir Ihnen Hilfe bei Allergien und Unverträglichkeiten. Sprechen Sie uns gerne an!
Sind braune Eier gesünder als weiße Eier? Nein, das ist ein Mythos: Beide Eiersorten unterscheiden sich nicht in ihren Nährstoffen. Die Farbe der Eier ist abhängig von der Hühnerrasse: Hühner mit weißen Ohren legen weiße Eier, Hühner mit roten Ohren legen braune Eier [11].
Allergen-Kennzeichnung auf Verpackungen
Mittlerweile müssen Lebensmittelhersteller in Europa bestimmte Allergene auf den Verpackungen ihrer Produkte hervorgehoben kennzeichnen. Ei und Eierzeugnisse gehören dazu. Restaurants und Marktstände sind außerdem dazu verpflichtet, ihnen Auskunft über die gängigsten Allergene zu geben, und damit auch über Eier [12].
Der Hinweis „Kann Spuren von Ei enthalten“ ist freiwillig. Theoretisch können sich also auch an nicht gekennzeichneten Lebensmitteln geringfügige Spuren der Allergene befinden [13].
Gut zu wissen: In Deutschland darf der Begriff Ei nur für Hühnereier verwendet werden. Eier anderer Tiere werden üblicherweise mit dem Namen des Tieres verbunden: Wachtelei, Straußenei, Entenei, Fischeier (Rogen). Steht auf einer Zutatenliste wiederum Eiweiß, ist nicht der Bestandteil des Hühnereis gemeint, sondern der Nährstoff Protein.
Wie ersetze ich Eier beim Kochen und Backen?
Eier stehen in zahlreichen Back- und Kochrezepten – meist nicht wegen ihres Geschmacks, sondern weil sie andere Zutaten dazu bringen, sich miteinander zu verbinden. Für Allergiker gibt es jedoch verschiedene Möglichkeiten, die Eier in den Rezepten zu ersetzen. Apfelmark, Bananen, Leinsamen, Johannisbrotkernmehl und Soja sind, je nach Gericht, mögliche Alternativen. Geht es um die Farbe und den Geschmack von Ei, können Gewürze wie Schwarzsalz (Kala Namak) und Kurkuma helfen.
Tipp: Es lohnt sich, einen Blick auf die vegane Küche zu werfen, wenn Sie gegen Eier allergisch sind.
Ei in Medikamenten und Impfstoffen
In Medikamenten kann ebenfalls Hühnerei enthalten sein. So werden für die Herstellung von Grippeimpfstoffen Grippeviren in Hühnereiern herangezüchtet. Deswegen können die Impfstoffe kleine Mengen Ei enthalten [14].
Studien haben allerdings gezeigt, dass die Impfungen, um einer Grippe oder Erkältung vorzubeugen, selbst für Menschen mit schweren Allergien und Anaphylaxien sicher sind. Sie sollten Ihren Arzt bei einer Grippeimpfung aber auf jeden Fall über Ihre Allergie informieren. Ärzte können dann einen gut verträglichen Impfstoff wählen oder Sie nach der Impfung überwachen, falls allergische Reaktionen auftreten [15,16].
Gibt es Medikamente gegen die Eiallergie?
Eine Eiallergie lässt sich derzeit nicht heilen. Sie können aber mit Medikamenten die Beschwerden reduzieren – dazu eignen sich Tabletten mit sogenannten Antihistaminika. Haben Sie schon einmal einen anaphylaktischen Schock durchlitten, wird Ihnen Ihr Arzt ein Anaphylaxie-Notfallset verschreiben, das Sie bei einem weiteren Schock einsetzen können. Das Set beinhaltet unter anderem einen Injektor, mit dem Sie sich im Notfall Adrenalin in den Oberschenkel spritzen können [1].
Eiallergie testen
Hegen Sie den Verdacht, Eiallergie zu haben, gibt es verschiedene Möglichkeiten, das zu überprüfen. Typische Verfahren sind der Pricktest auf der Haut und eine Blutuntersuchung auf spezifische IgE-Antikörper. Bei diesem Allergietest kann herauskommen, dass eine Sensibilisierung gegen Eier vorliegt. Das bedeutet erst einmal nur, dass Ihr Immunsystem eine erhöhte Zahl von Antikörpern gegen Ei-Allergene produziert. Eine Allergie diagnostizieren Ärzte nur, wenn zusätzlich auch Symptome vorliegen.
Ein Provokationstest kann noch mehr Klarheit geben: Unter ärztlicher Aufsicht bekommen Sie dabei das Allergen verabreicht. Die Ärzte prüfen dann, ob sich bei Ihnen Reaktionen zeigen [17].
Wie kann ich mich auf Eiallergie testen lassen?
Pricktests, Bluttests und Provokationstests können Sie in der Regel bei Hausärzten und durchführen lassen. Es gibt aber auch Ei-Allergie-Tests, für die Sie sich zuhause eine Probe entnehmen und sie an ein Labor schicken.
Eiallergie: Auf einen Blick
Was ist eine Eiallergie?
Die Allergie gegen Eier gehört zu den häufigsten Lebensmittelallergien, vor allem bei Babys und Kindern – bis zum Erwachsenenalter verschwindet sie oft wieder. Meist reagieren Betroffene auf verschiedene Proteine, die in Eiklar und Eigelb enthalten sind.
Was sind die Symptome einer Eiallergie?
Eine Eiallergie äußert sich durch Symptome, die den Magen-Darm-Trakt (Durchfall, Bauchschmerzen), die Haut (Rötungen, Schwellungen, Juckreiz) und die Atemwege (Niesen, Husten, Atemnot) betreffen können. Sie ist ein möglicher Auslöser des anaphylaktischen Schocks, der schwersten allergischen Reaktion.
Was kann ich bei einer Eiallergie tun?
Eine Eiallergie lässt sich derzeit nicht heilen. Sind Sie gegen Eier allergisch, hilft es nur, sie nicht mehr zu essen. Achten Sie dabei auch auf Erzeugnisse aus Eiern, die sich in abgepackten Lebensmitteln, Backwaren, Soßen und anderen Lebensmitteln verstecken. Lesen Sie die Zutatenlisten aufmerksam und fragen Sie in Restaurants und beim Bäcker nach den Allergenen.
Wie stelle ich eine Eiallergie fest?
Mit einem Pricktest auf der Haut oder einer Blutuntersuchung können Sie ermitteln, ob Ihr Immunsystem zu viele Antikörper gegen die Allergene im Ei produziert. Ist das der Fall, liegt eine Sensibilisierung vor. Haben Sie zusätzlich Symptome, nachdem Sie Eier gegessen haben, ist eine Allergie sehr wahrscheinlich.
Quellen
[1] European Centre for Allergy Research Foundation, „Hühnereiallergie“, ECARF. [Online]. Verfügbar unter: http://www.ecarf.org/info-portal/allergien/huehnereiallergie/. [Zugegriffen: 13-März-2018].
[2] A. Urisu, Y. Kondo, und I. Tsuge, „Hen’s Egg Allergy“, Chem Immunol Allergy, Bd. 101, S. 124–130, 2015, doi: 10.1159/000375416.
[3] Bundeszentrum für Ernährung, „Cholesterin: Mythos Frühstücksei: Fettbewusst essen – worauf es ankommt!“ [Online]. Verfügbar unter: https://www.bzfe.de/inhalt/erhoehte-blutfettwerte-ein-risiko-fuer-herz-und-kreislauf-2026.html. [Zugegriffen: 14-März-2018].
[4] J. W. Tan und P. Joshi, „Egg allergy: An update“, J Paediatr Child Health, Bd. 50, Nr. 1, S. 11–15, Jan. 2014, doi: 10.1111/jpc.12408.
[5] Bundeszentrum für Ernährung, „Allergie gegen Ei, Milch und Nüsse: Welchen Einfluss haben die Gene?“, 08-März-2018. [Online]. Verfügbar unter: https://www.bzfe.de/inhalt/allergie-gegen-ei-milch-und-nuesse-31404.html. [Zugegriffen: 08-März-2018].
[6] American College of Allergy, Asthma & Immunology, „Egg Allergies in Children and Adults: Symptoms and Alternatives“, Healthline, 04-Mai-2012. [Online]. Verfügbar unter: https://www.healthline.com/health/allergies/egg. [Zugegriffen: 14-März-2018].
[7] Savage, J.H. et al., „The natural history of egg allergy“, Journal of Allergy and Clinical Immunology, Bd. 120, Nr. 6, 2007.
[8] W. Hemmer, C. Klug, und I. Swoboda, „Vogel-Ei-Syndrom und genuine Hühnerfleischallergie“, Allergo J, Bd. 25, Nr. 3, S. 22–29, Mai 2016, doi: 10.1007/s15007-016-1073-2.
[9] Du Toit, G, et al., „Identifying infants at high risk of peanut allergy: the Learning Early About Peanut Allergy (LEAP) screening study. - PubMed“, Journal of Allergy and Clinical Immunology, Bd. 131, Nr. 1, 2013.
[10] American College of Allergy, Asthma & Immunology, „Egg Allergy“, ACAAI Public Website, 12-Jan-2015. [Online]. Verfügbar unter: https://acaai.org/allergies/types/food-allergies/types-food-allergy/egg-allergy. [Zugegriffen: 13-März-2018].
[11] Bundeszentrum für Ernährung, „Eier: Gesund essen: Was macht Eier so wertvoll?“ [Online]. Verfügbar unter: https://www.bzfe.de/inhalt/eier-gesund-essen-4168.html. [Zugegriffen: 13-März-2018].
[12] Deutscher Allergie- und Asthmabund, „Hühnerei-Allergie: DAAB“, 08-März-2018. [Online]. Verfügbar unter: http://www.daab.de/ernaehrung/huehnerei-allergie/. [Zugegriffen: 08-März-2018].
[13] Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, „Lebensmittel-Kennzeichnung“. [Online]. Verfügbar unter: https://www.bmel.de/DE/Ernaehrung/Kennzeichnung/kennzeichnung_node.html. [Zugegriffen: 09-Okt-2019].
[14] CDC, „Flu Vaccine and People with Egg Allergies“, Centers for Disease Control and Prevention, 28-Dez-2017. [Online]. Verfügbar unter: https://www.cdc.gov/flu/protect/vaccine/egg-allergies.htm. [Zugegriffen: 14-März-2018].
[15] A. V. Balakireva und A. A. Zamyatnin, „Properties of Gluten Intolerance: Gluten Structure, Evolution, Pathogenicity and Detoxification Capabilities“, Nutrients, Bd. 8, Nr. 10, Okt. 2016, doi: 10.3390/nu8100644.
[16] M. J. Greenhawt u. a., „Safe administration of the seasonal trivalent influenza vaccine to children with severe egg allergy“, Ann. Allergy Asthma Immunol., Bd. 109, Nr. 6, S. 426–430, Dez. 2012, doi: 10.1016/j.anai.2012.09.011.
[17] M. Worm und et al., „Guidelines on the management of IgE-mediated food allergies“, Allergo J Int, Bd. 24, S. 256–293, 2015, doi: 10.1007/s40629-015-0074-0.