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Vitamin-D3-Tabletten

1 Produkte
Vitamin D3 Depot Tabletten
500 µg Vitamin D3 pro Tablette, hochdosiert, vegetarisch
22.90 €

Vitamin-D-Tabletten: in lichtarmen Zeiten

Der Körper ist für seine Stoffwechselprozesse, für starke Knochen und gesunde Zähne auf Vitamin D angewiesen. Das sogenannte Sonnenvitamin wird vom Körper mit Hilfe von UV-Licht gebildet – nur 10 bis 20 Prozent stammen aus der Nahrung. Unsere Breitengrade gelten als Vitamin-D-Mangelgebiet: Gerade in der kühleren Jahreszeit genügen bei vielen Menschen die eher kürzeren Aufenthalte im Freien nicht, um ihren Bedarf zu decken. Vitamin-D-Tabletten sind ein sicherer und effektiver Weg, einen nachgewiesenen Mangel auszugleichen.

Wann bin ich gut mit Vitamin-D versorgt?

Ihren Vitamin-D-Spiegel können Sie bei Ihrem Arzt oder per Selbsttest von cerascreen® bestimmen lassen. 30 Nanogramm Vitamin D pro Milliliter Blut gelten als ideal, unter 20 Nanogramm liegt ein Vitamin-D-Mangel vor. Ausgleichen lässt dieser sich über Nahrungsergänzungsmittel.

Die Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfiehlt für Kinder und Erwachsene, über Nahrungsergänzungsmittel 800 I.E. zuzuführen, wenn die Sonneneinstrahlung fehlt – zum Beispiel in den Wintermonaten. Liegt ein deutlicher Vitamin-D-Mangel vor, kann zum Ausgleich auch eine höhere Dosis sinnvoll sein.

Tipp: Vitamin D ist fettlöslich – ein Überschuss wird nicht ausgeschieden, sondern lagert sich in das Muskel- und Fettgewebe ein. Deswegen kann es auch zu einer Überdosis und dadurch zu Gesundheitsproblemen wie Nierenversagen kommen. Wenn Sie über längere Zeit Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, sollten Sie Ihre Versorgung mit einem Vitamin-D-Test überprüfen, um sicherzustellen, dass Ihre Werte nicht zu hoch werden.

Anzeichen, dass Sie Vitamin-D-Tabletten zuführen sollten

Ist der Körper dauerhaft nicht ausreichend mit Vitamin-D versorgt, kann sich das negativ auf die Knochengesundheit auswirken: Knochenschmerzen zeugen eventuell von einer Unterversorgung. Andere Anzeichen, die auf einen Vitamin-D-Mangel hindeuten können:

  • Haarausfall
  • Anfälligkeit für Atemwegsinfekte
  • Muskelkrämpfe
  • Migräne

Unbehandelt kann Vitamin-D-Mangel Störungen der Knochenmineralisation verursachen. Außerdem werden Zusammenhänge mit Erkrankungen wie Krebs, Depressionen sowie Autoimmunerkrankungen und Stoffwechselerkrankungen erforscht.

Vitamin D in der Schwangerschaft

In der medizinischen Forschung wird immer wieder die Bedeutung der pränatalen Versorgung mit Vitamin D diskutiert. Das zeigt laut Ärzteblatt zum Beispiel eine Studie von 2018 aus Dänemark: Neugeborene mit besonders niedrigem Vitamin-D-Spiegel hatten darin später als junge Erwachsene ein höheres Risiko, an Schizophrenie zu erkranken.

Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Knochendichte von Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren höher war, wenn deren Mütter in der Schwangerschaft hochdosiertes Vitamin D eingenommen hatten. Noch flossen die Erkenntnisse nicht in die Leitlinienempfehlung für Schwangere ein, da die Forschungsergebnisse zunächst noch weiter untersucht werden sollen.

Tipp: Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt, bevor Sie in der Schwangerschaft Vitamin-D-Tabletten einnehmen – nach aktuellem Forschungsstand ist eine Einnahme vor allem sinnvoll, wenn Sie einen Mangel haben.

Vitamin-D-Tropfen oder Tabletten für Säuglinge?

Zur Vorbeugung von Rachitis empfehlen Ärzt*innen, Säuglingen täglich 400 bis 500 I.E. Vitamin D zu verabreichen. Vitamin-D-Tropfen sind beispielsweise am Wickeltisch schnell griffbereit – allerdings sei bei dieser Darreichungsform die Gefahr einer Überdosierung groß, warnen Ärzte. Die Gabe sollte daher nicht direkt in den Mund erfolgen, sondern über einen Teelöffel. Auch Tabletten können auf einem Teelöffel einfach in Wasser aufgelöst werden. Verabreichen Sie Ihrem Kind Vitamin D bis zu seinem zweiten Frühsommer: Es ist davon auszugehen, dass die Eigenproduktion von Vitamin D mit stärkerer Sonneneinstrahlung in diesem Alter zunimmt. Über die individuell erforderliche Gabe über diesen Zeitraum hinaus beraten Kinderärzt*innen.

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