product_id = 8287507317001 variant_id = 44555510350089 type = Medizinische Tests template_name = landing
Erfahren Sie mit AProof® Brust- und Eierstock-Risiko-Test Ihr individuelles Risiko, an Brust- und Eierstockkrebs zu erkranken. Der Test kombiniert mehrere Verfahren, um ein Gesamtrisiko nach neuestem Wissensstand zu berechnen. Dazu gehören die allgemeine genetische Veranlagung (polygenes Risiko), die Sequenzierung der relevanten Hochrisikogene auf Mutationen (monogene Analyse) und die Eigen- und Familienanamnese per multifaktorieller Datenanalyse.
Wichtig: Der Test ist nur für Frauen gedacht, die noch keine Fälle von Brust- oder Eierstockfälle in ihrer Familie haben. Wenn es solche Fälle unter Ihren nahen Verwandten gab, sprechen Sie bitte mit Ihren Ärzt*innen. Während der Anamnese wird geprüft, ob der Test für Sie geeignet ist – Sie zahlen natürlich nur, wenn Sie den Test auch durchführen können.
Sollten Sie ein erhöhtes Risiko aufweisen, werden Sie im Anschluss selbstverständlich persönlich beraten.
Sie erhalten nach dem Kauf eine E-Mail mit einem Link zu ihrer persönlichen Aufklärung, dem Beratungsinhalt und einem Anamnese-Fragebogen.
Nach erfolgreicher Prüfung Ihres Fragebogens wird das Probenahme-Set an Sie versendet (Sie erhalten eine Versandbestätigung).
Sie nehmen mithilfe der Anleitung zuhause die Probe und senden sie kostenfrei zurück.
Ist die Analyse im Labor abgeschlossen, erhalten Sie Ihr Ergebnis per E-Mail.
Das Testverfahren entspricht den neuesten wissenschaftlichen und ärztlichen Erkenntnissen und wird von Humangenetikern empfohlen, um eine individuelle Risikoberechnung für Brust- und Eierstockkrebs zu erhalten.
Selbstverständlich können Sie zu Ihrem Frauenarzt/Gynäkologen gehen und die Möglichkeit eines Tests zur Berechnung des Brustkrebsrisikos und Eierstockkrebsrisikos besprechen. AProof hat spezielle Informationsmaterialien für Ihren Arzt und stellt diese gern zur Verfügung.
Analysen zur Risikoberechnung der beiden Krebsarten sind nur bei strengen Kriterien familiärer Vorgeschichte mit Krebsdiagnosen erhältlich und nutzen oft nur das monogene Verfahren. AProof® Brust und Eierstock ist derzeit Ihre beste Möglichkeit, eine umfangreiche Risikoberechnung für Brust- und Eierstockkrebs unabhangig von familiärer Vorgeschichte zu erhalten.
Mit AProof® Brust und Eierstock werden Erbanlagen mittels NGS (Next Generation Sequencing) der aus Trockenblut isolierten, genomischen DNA analysiert. Dabei werden 14 Hochrisikogene (ATM, BARD1, BRCA1, BRCA2, BRIP1, CDH1, CHEK2, PALB2, PTEN, RAD51C, RAD51D, SMARCA4, STK11 und TP53) untersucht und zusätzlich hunderte genetische Varianten analysiert, um einen polygenen Risikoscore zu berechnen.
Die Daten und der Risikoscore werden anschließend in Kombination mit den von Ihnen zur Verfügung gestellten eigenen und familiären Anamnesedaten mit der Software CanRisk ausgewertet, sowie durch einen Humangenetiker geprüft, um Ihr persönliches Gesamtrisikos zu berechnen.
Entsprechend des Gendiagnostikgesetzes (§ 10 GenDG) bieten wir Ihnen die Möglichkeit einer genetischen Beratung durch qualifizierte Fachärzt*innen für Humangenetik an. Wählen Sie dazu einfach die entsprechende Produktvariante aus. Die Analyse Ihrer Probe erfolgt dann erst nach der genetischen Beratung. Sie können Ihre Auswahl noch ändern, bevor Sie Ihre Blutprobe eingesandt haben. Bei Nicht-Inanspruchnahme dieser Option erklären Sie Ihren ausdrücklichen Verzicht auf die genetische Beratung.
Brustkrebs ist eine Art von Krebs, die in den Zellen der Brust gefunden wird. Es ist die häufigste Krebsart bei Frauen und tritt auch bei einigen Männern auf. Die genauen Ursachen für Brustkrebs sind nicht vollständig verstanden, aber es gibt einige Risikofaktoren, die das Risiko erhöhen, wie zum Beispiel:
Brustkrebs ist eine ernsthafte Erkrankung, aber es gibt Möglichkeiten, das Risiko zu minimieren und erfolgreich zu behandeln. Früherkennung ist wichtig, und Frauen sollten regelmäßig Brustuntersuchungen durchführen und sich von einer Ärztin oder einem Arzt untersuchen lassen.
Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist sie für fast ein Viertel aller Krebserkrankungen bei Frauen verantwortlich.
In Deutschland erkranken etwa 70.000 Frauen jährlich an Brustkrebs. Das bedeutet, dass ungefähr jede 8. Frau im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs erkranken wird. Es gibt jedoch Schwankungen in der Häufigkeit von Brustkrebs in verschiedenen Teilen der Welt und bei verschiedenen Bevölkerungsgruppen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Brustkrebs heutzutage in vielen Fällen erfolgreich behandelt werden kann, insbesondere wenn er frühzeitig erkannt wird. Deshalb ist es wichtig, regelmäßig Brustuntersuchungen durchzuführen und sich von einer Ärztin oder einem Arzt untersuchen zu lassen.
Eine der wichtigsten Möglichkeiten, Brustkrebs frühzeitig zu erkennen, ist durch regelmäßige Brustuntersuchungen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Frauen ihre Brüste auf Veränderungen untersuchen können, einschließlich:
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Methoden Brustkrebs nicht immer frühzeitig erkennen können und dass Veränderungen in den Brüsten nicht immer auf Brustkrebs hindeuten. Wenn Veränderungen festgestellt werden, ist es wichtig, dass Sie sich von einem Arzt untersuchen lassen, um eine genaue Diagnose zu erhalten.
Einige Formen von Brustkrebs können vererbt werden. Das bedeutet, dass das Risiko für Brustkrebs erhöht ist, wenn jemand in der Familie an Brustkrebs erkrankt ist. Es gibt zwei Hauptformen von vererbbarem Brustkrebs:
Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten Fälle von Brustkrebs nicht vererbt sind. Die genauen Ursachen von Brustkrebs sind nicht vollständig verstanden, aber es gibt eine Reihe von Risikofaktoren, die das Risiko erhöhen können. Wenn jemand in Ihrer Familie an Brustkrebs erkrankt ist, sollten Sie sich von einem Arzt beraten lassen, um das Risiko für Sie selbst abzuschätzen. Es gibt Möglichkeiten, das Risiko zu minimieren und erfolgreich zu behandeln.
Das Risiko für Brustkrebs kann durch genetische Tests bestimmt werden. Diese Tests untersuchen das Erbgut auf Veränderungen oder Mutationen in bestimmten Genen, die das Brustkrebsrisiko erhöhen können. So auch der Test von AProof®. Hinzu kommen nicht-genetische Faktoren, welche AP Diagnostics ebenfalls miterfasst. Die Analyse erfolgt nach dem letzten Stand der Forschung.
Nein, eine genetische Veränderung sagt nicht aus, dass man auf jeden Fall an Brustkrebs erkranken wird. Es erhöht lediglich das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Andere Faktoren, wie Umweltbedingungen und Lebensstil, können das Risiko ebenfalls beeinflussen.
Wenn man ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs hat, kann man bestimmte Maßnahmen ergreifen, um das Risiko zu verringern, wie z.B. eine vorsorgliche Mastektomie. Wichtiger sind noch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen, um frühzeitige Erkennung von Veränderungen und gegebenenfalls prophylaktische Operationen zu ermöglichen.
Eines der häufigsten Anzeichen von Brustkrebs ist ein Knoten oder eine Verdickung in der Brust. Andere Symptome von Brustkrebs können sein:
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Symptome nicht immer auf Brustkrebs hindeuten. Manche Frauen haben keine Symptome von Brustkrebs, zeigen dann aber Auffälligkeiten bei einer Routineuntersuchung. Wenn Sie irgendwelche Veränderungen in Ihren Brüsten bemerken oder besorgt sind, sollten Sie sich ärztlich untersuchen lassen. Ärztinnen und Ärzte können feststellen, ob es sich um Brustkrebs handelt oder um eine andere Erkrankung.
Es gibt verschiedene Arten von Brustkrebs, die sich durch die Art der Krebszellen unterscheiden. Die häufigsten Arten von Brustkrebs sind:
Es gibt auch andere, weniger häufige Arten von Brustkrebs, wie zum Beispiel das muzinöse Karzinom und das Karzinom von den Schwann-Zellen. Der Arzt oder die Ärztin wird die Art von Brustkrebs bestimmen, indem er eine Gewebeprobe (Biopsie) entnimmt und untersucht. Die Art von Brustkrebs wird berücksichtigt, wenn die Behandlung geplant wird.
Ja, Brustkrebs kann auch bei Männern auftreten, obwohl es viel seltener ist als bei Frauen. Männer haben weniger Drüsengewebe in ihrer Brust als Frauen, daher ist das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, geringer.
Die Symptome von Brustkrebs bei Männern sind ähnlich wie bei Frauen und können ein Knoten oder eine Verdickung in der Brust, Veränderungen in der Form oder Größe der Brust, Veränderungen in der Brustwarze oder Schmerzen in der Brust umfassen. Wenn Männer diese Symptome bemerken, sollten sie sich von einem Arzt untersuchen lassen.
Das Risiko für Brustkrebs bei Männern kann durch bestimmte Faktoren erhöht werden, wie zum Beispiel:
Wie bei Frauen ist frühzeitige Erkennung von Brustkrebs bei Männern wichtig, um die Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern. Männer sollten ihre Brüste regelmäßig auf Veränderungen untersuchen und sich von einem Arzt untersuchen lassen, wenn sie besorgt sind.
Die Diagnose von Brustkrebs kann durch verschiedene Tests und Verfahren gestellt werden, einschließlich:
Die Behandlung von Brustkrebs hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Art und Stufe von Brustkrebs, dem Alter und dem Allgemeinzustand der Person und ihren persönlichen Präferenzen. Die häufigsten Behandlungsmöglichkeiten für Brustkrebs sind:
Die Wahrscheinlichkeit, Brustkrebs zu heilen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich:
Es ist wichtig zu beachten, dass Brustkrebs nicht immer geheilt werden kann. In einigen Fällen kann die Behandlung dazu beitragen, das Wachstum von Krebszellen zu verlangsamen und die Symptome zu lindern, auch wenn der Krebs nicht vollständig geheilt werden kann. Es gibt viele Fälle, in denen Menschen mit Brustkrebs viele Jahre oder sogar Jahrzehnte nach der Diagnose leben. Wenn Sie Fragen zu den Heilungschancen von Brustkrebs haben, sollten Sie sich ärztlich beraten lassen.
Es gibt einige Möglichkeiten, das Risiko für Brustkrebs zu verringern:
Wenn Sie sich Sorgen über mögliche Veränderungen an den Brüsten machen, sollten Sie unbedingt einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen. Der Arzt oder die Ärztin kann eine Untersuchung durchführen und feststellen, ob es sich um eine harmlose Veränderung oder ein möglicherweise ernstes Problem handelt. Es ist wichtig, dass Veränderungen an den Brüsten frühzeitig erkannt werden, damit sie schnell behandelt werden können, falls es sich um Brustkrebs handelt. Wenn Sie sich Sorgen über Veränderungen an den Brüsten machen, sollten Sie auch regelmäßig Mammographien und klinische Brustuntersuchungen machen lassen, um das Risiko für Brustkrebs zu minimieren.
Es gibt viele Möglichkeiten, Unterstützung für Frauen mit Brustkrebs und ihre Familien zu finden. Hier sind einige Ideen
Brustkrebs wird in verschiedene Stadien eingeteilt, die das Ausmaß der Erkrankung beschreiben. Die Stadien von Brustkrebs sind:
Es ist wichtig zu beachten, dass die Stadien von Brustkrebs nur ein allgemeiner Leitfaden sind. Die Behandlung von Brustkrebs hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich der Art und dem Ausmaß von Brustkrebs, dem Alter und dem Allgemeinzustand der Person und ihren persönlichen Präferenzen. Wenn Sie Fragen zu den Stadien von Brustkrebs haben, sollten Sie sich von einem Arzt beraten lassen.
Eine Veränderung der Haut an der Brust kann ein Symptom von Brustkrebs sein. Hier sind einige mögliche Hautveränderungen, die auf Brustkrebs hinweisen können:
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Veränderungen nicht immer auf Brustkrebs hinweisen. Wenn Sie Veränderungen an der Haut der Brust bemerken, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen, um sicherzustellen, dass es sich nicht um Brustkrebs handelt.
Nicht alle Menschen mit Brustkrebs haben Schmerzen. Einige Menschen mit Brustkrebs berichten jedoch von Schmerzen in der Brust oder in der Nähe der Brust. Die Schmerzen können unterschiedlich stark sein und sich auf die Brust, den Rücken, den Arm oder den Nacken ausbreiten. In fortgeschrittenen Stadien von Brustkrebs können Schmerzen auch auftreten, wenn sich der Krebs in andere Teile des Körpers ausgebreitet hat. Wenn Sie Schmerzen in der Brust haben, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen, um sicherzustellen, dass es sich nicht um Brustkrebs handelt. Wenn es sich um Brustkrebs handelt, kann die Behandlung dazu beitragen, die Schmerzen zu lindern.
Hormoneller Brustkrebs ist eine Art von Brustkrebs, bei dem die Krebszellen von Hormonen wie Östrogen und Progesteron stimuliert werden. Diese Hormone werden von den Eierstöcken produziert und können in bestimmten Zellen in der Brust wachstumsfördernd wirken. Hormoneller Brustkrebs ist daher häufiger bei Frauen, die Östrogene und Progesteron produzieren, zum Beispiel während der Menstruation, Schwangerschaft und Stillzeit. Frauen, die Hormone als Verhütungsmittel einnehmen oder Hormonersatztherapien zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden verwenden, haben möglicherweise auch ein erhöhtes Risiko für hormonellen Brustkrebs. Es ist wichtig zu beachten, dass es viele andere Faktoren gibt, die das Risiko für Brustkrebs erhöhen können, wie zum Beispiel Alter, Familienanamnese, Gewicht und Lebensstil. Wenn Sie Fragen zu hormonellem Brustkrebs haben, sollten Sie sich von einem Arzt beraten lassen.
Ein Krebsknoten in der Brust kann sich auf verschiedene Arten anfühlen. Manche Krebsknoten sind fest und knöchern, während andere weich und beweglich sind. Ein Krebsknoten kann schmerzhaft oder schmerzfrei sein. Nicht alle Knoten in der Brust sind Krebsknoten. Es gibt viele andere mögliche Ursachen für Knoten in der Brust, wie zum Beispiel gutartige Brusttumore oder Zysten. Wenn Sie einen Knoten in der Brust bemerken, sollten Sie unbedingt einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen, um sicherzustellen, dass es sich nicht um Brustkrebs handelt. Wenn es sich um Brustkrebs handelt, kann die Behandlung dazu beitragen, die Krankheit zu heilen oder die Heilungschancen zu erhöhen.
Brustkrebs kann in jedem Alter auftreten, ist aber am häufigsten bei Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren. Das Risiko für Brustkrebs steigt mit dem Alter und Frauen, die älter als 50 Jahre sind, haben ein höheres Risiko für Brustkrebs. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Brustkrebs in jedem Alter behandelt werden kann und die Heilungschancen hängen von vielen Faktoren ab, einschließlich des Ausmaßes und der Art von Brustkrebs, dem Alter und dem Allgemeinzustand der Person und ihren persönlichen Präferenzen. Es ist daher wichtig, Veränderungen an den Brüsten frühzeitig zu erkennen und schnell zu behandeln, um die Heilungschancen zu erhöhen. Wenn Sie Fragen zu Brustkrebs haben, sollten Sie sich von einem Arzt beraten lassen.
Brustkrebs kann sich in verschiedene Teile des Körpers ausbreiten, wenn die Krebszellen in die Blutbahn oder in Lymphgefäße gelangen und sich in anderen Geweben niederlassen. Die häufigsten Stellen, an denen sich Brustkrebs zuerst ausbreitet, sind:
Brustkrebs kann sich bei manchen Menschen schneller ausbreiten als bei anderen. Die Behandlung von Brustkrebs hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich des Ausmaßes und der Art von Brustkrebs, dem Alter und dem Allgemeinzustand der Person und ihren persönlichen Vorlieben. Wenn Sie Fragen zur Ausbreitung von Brustkrebs haben, sollten Sie sich von einem Arzt beraten lassen.
Die Bestrahlung ist eine Behandlung von Brustkrebs, bei der Strahlen eingesetzt werden, um Krebszellen zu töten. Die Bestrahlung kann die Heilungschancen bei Brustkrebs erhöhen, aber sie kann auch Nebenwirkungen verursachen. Hier sind einige mögliche Nebenwirkungen von Bestrahlung bei Brustkrebs:
Brustkrebs ist eine ernsthafte Krankheit, aber viele Menschen mit Brustkrebs werden geheilt. Die Heilungschancen hängen von vielen Faktoren ab, einschließlich des Ausmaßes und der Art von Brustkrebs, dem Alter und dem Allgemeinzustand der Person und ihren persönlichen Präferenzen. Je früher Brustkrebs erkannt und behandelt wird, desto größer sind die Heilungschancen. Wenn Brustkrebs in einem frühen Stadium erkannt wird, bevor er sich ausgebreitet hat, sind die Heilungschancen in der Regel gut. Wenn sich der Krebs jedoch in andere Teile des Körpers ausgebreitet hat, kann es schwieriger sein, die Krankheit zu heilen und die Heilungschancen sinken. Es ist wichtig, Veränderungen an den Brüsten frühzeitig zu erkennen und schnell zu behandeln, um die Heilungschancen zu erhöhen. Wenn Sie Fragen zu den Heilungschancen bei Brustkrebs haben, sollten Sie sich von einem Arzt beraten lassen.
Eierstockkrebs ist ein Krebs, der in den Eierstöcken (Ovarien) entsteht.
Die Eierstöcke sind wichtig für die Produktion von weiblichen Sexualhormonen und zudem verantwortlich für die Freisetzung von Eizellen. Eierstockkrebs kann aus den Zellen des Ovariums oder den Zellen des Fruchtknotens (dem Teil des Ovariums, in dem die Eizelle reift) entstehen. Eierstockkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten bei Frauen und kann, wenn er nicht früh erkannt wird, tödlich sein.
Die Risikofaktoren für Eierstockkrebs umfassen:
Es ist wichtig zu beachten, dass ein hohes Risiko nicht bedeutet, dass man definitiv an Eierstockkrebs erkranken wird. Es ist empfehlenswert, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen zu machen und auf mögliche Symptome zu achten.
Eierstockkrebs kann durch verschiedene Methoden diagnostiziert werden, darunter:
Die Symptome von Eierstockkrebs können mild sein und langsam fortschreiten, was es schwierig machen kann, den Krebs früh zu erkennen. Einige der häufigsten Symptome von Eierstockkrebs sind:
Ja, es gibt bestimmte genetische Veränderungen, die das Risiko für Eierstockkrebs erhöhen können, darunter BRCA1 und BRCA2, aber auch andere Gene. Hinzu gibt es eine genetisch veranlagte, generelle Bereitschaft, welche nicht an einer einzelnen Genmutation auszumachen ist, sondern an der Kombination zahlreicher Faktoren, welche jeweils für sich allein harmlos sind. Ein genetischer Test kann helfen, das Risiko für Eierstockkrebs zu bestimmen. Sinnvoll ist es, dass dieser Test nicht nur die genetischen Aspekte, sondern die nicht-genetischen Aspekte beinhaltet und somit ein Gesamtbild abgibt. Dies ermöglicht frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um das Risiko zu minimieren.
Wenn der genetische Test auf Eierstockkrebs positive Ergebnisse zeigt, kann es erforderlich sein, regelmäßige Screenings oder prophylaktische Maßnahmen durchzuführen, um das Risiko für Eierstockkrebs zu minimieren. Hierzu gibt es in Deutschland für die meisten Fälle ein von den Krankenkassen aufgesetztes Vorsorgeprogramm.
Nein, ein genetischer Test kann das Vorhandensein von Eierstockkrebs nicht nachweisen. Es kann jedoch das Risiko für Eierstockkrebs bestimmen und somit frühzeitig Maßnahmen ermöglichen, um das Risiko zu minimieren.
Wenn es in der Familienanamnese keine Fälle von Brust- oder Eierstockkrebs gibt, so ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine klare genetische Mutation identifiziert wird, nicht hoch. Es ist daher ein persönliches Ermessen, wie notwendig eine Frau diesen Test für sich selbst findet. Hierbei ist allerdings auch zu beachten, dass Familien häufig so klein sind, so dass eine Familienanamnese schwer positiv sein kann, auch wenn eine Mutation vorliegt (z.B. über den Vater und mehr ist über seine Familie nicht bekannt, oder wenn die Frau selbst und ihre Eltern nicht viele Geschwister haben). Unsere Erfahrung zeigt, dass bei vielen Frauen mit völlig leerer Familienanamnese doch relevante Mutationen gefunden werden können (ca. 1% für Brust- und Eierstockkrebs zusammen). Das Risiko für eine Mutation ist natürlich höher, wenn die Familienanamnese positiv ist. Hinzu erlauben manche Tests, z.B. der AProof® Brust und Eierstock von AP Diagnostics, die Identifikation von polygenen Faktoren, also von der allgemeinen Veranlagung für Eierstockkrebs (und Brustkrebs), ohne dass es eine klare Mutation in einem bekannten Gen gibt. Dies geschieht in Kombination mit der Evaluierung von nicht-genetischen Faktoren.
Nein, ein positives Ergebnis des genetischen Tests bedeutet nicht automatisch, dass man an Eierstockkrebs erkranken wird. Es bedeutet jedoch, dass ein relevant erhöhtes Risiko besteht und Maßnahmen ergriffen werden sollten, um das Risiko zu minimieren (z.B. Ovarektomie bei abgeschlossener Familienplanung) oder den Krebs früh zu diagnostizieren und somit die Behandlungserfolge zu erhöhen.
Die Behandlung von Eierstockkrebs hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Alter der Frau, dem Stadium des Krebses und dem Allgemeinzustand der Frau. Die häufigsten Behandlungsoptionen sind:
Jede Frau kann unterschiedlich auf die Behandlung von Eierstockkrebs reagieren. Deshalb sollten möglicherweise mehrere Behandlungsoptionen in Betracht gezogen werden.