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Darmkrebsvorsorge: Früherkennung und Prävention

Von: Moritz Jaax
Aktualisiert am 22.05.2025


Darmkrebs gehört zu den häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland. Wie bei vielen anderen Krebserkrankungen gilt hier: Wird der Tumor früh erkannt, sind die Heilungschancen gut. Bleibt er jedoch lange unentdeckt, kann er bereits gestreut haben. Dann ist oft eine langwierige Therapie mit Bestrahlung und Medikamenten nötig und die Überlebenschancen sind deutlich schlechter. Zur Vorsorge gehört außerdem, den Lebensstil rund um Ernährung und Bewegung so anzupassen, dass das Darmkrebs-Risiko sinkt.

Darmkrebsvorsorge im Überblick

  • Darmkrebs ist häufig, doch früh erkannt sind die Heilungschancen sehr gut. Unentdeckt kann er streuen und die Therapie erschweren.

  • Krankenkassen zahlen ab 50 Jahren entweder die Darmspiegelung (zweimal im Abstand von zehn Jahren) oder alle zwei Jahre einen Stuhltest auf verstecktes Blut.

  • Der Stuhltest (iFOBT) untersucht Stuhl auf unsichtbares Blut, kann Hinweise auf Krebs oder Vorstufen geben. Ein positives Ergebnis sollte durch eine Darmspiegelung bestätigt werden. Regelmäßige Anwendung senkt das Sterberisiko.

  • Die Darmspiegelung (Koloskopie) ist genauer, aber aufwendiger. Dabei werden unter Beruhigungsmittel oder Kurznarkose Dick- und Enddarms mit einem Schlauch mit Kamera untersucht. Wucherungen können direkt entfernt werden.

  • Ballaststoffreiche Ernährung, wenig rotes Fleisch, regelmäßige Bewegung und ein gesundes Gewicht können das Darmkrebsrisiko senken.

Wie läuft die Darmkrebsvorsorge ab?

Es gibt zwei Hauptmaßnahmen der Darmkrebs-Früherkennung: den immunologischen Stuhltest auf okkultes Blut und die Darmspiegelung.

Die Krankenkassen übernehmen in Deutschland beide Maßnahmen, aber nur für über 50-Jährige und für Menschen, bei denen aus anderen Gründen ein erhöhtes Risiko für Darmkrebs bekannt ist. Ab 50 bekommen Sie von Ihrer Krankenkasse per Post eine Einladung zur Darmkrebsvorsorge zugeschickt.

Die gesetzlichen Krankenversicherungen erstatten dann eine dieser beiden Optionen:

  • Sie können zweimal eine Darmspiegelung durchführen lassen, im Abstand von mindestens zehn Jahren.

  • Alternativ dazu können Sie alle zwei Jahre einen Stuhltest auf okkultes Blut machen.

Wenn bei einem Stuhltest ein auffälliges Ergebnis herauskommt, haben Sie das Anrecht auf eine Darmspiegelung. Fachleute empfehlen sogar, spätestens vier Wochen nach einem positiven Befund zur Darmspiegelung zu gehen. So können Vorstufen oder ein frühes Stadium von Darmkrebs häufig direkt entfernt werden [1].

Frau hält sich Nachbildung des Dickdarms aus Papier vor den Bauch

Darmkrebsvorsorge schon ab 35?

Wenn Sie schon früher auf Nummer sicher gehen wollen, können Sie einen Stuhltest auf okkultes Blut auch auf eigene Kosten durchführen. Manche Arztpraxen bieten das an, außerdem gibt es auch frei verkäufliche Darmkrebsvorsorge-Tests.

Wenn Sie Fälle von Darmkrebs in Ihrer Familie und damit möglicherweise ein erhöhtes Risiko haben, lohnt es sich besonders, sich schon ab dem 35. Lebensjahr untersuchen zu lassen. Die Krankenkassen übernehmen dann auch oft die Kosten. Sprechen Sie am besten mit Ihren Ärzt*innen über die Möglichkeiten, sich testen zu lassen.

Wussten Sie das? Bis vor kurzem konnten Männer das Darmkrebsvorsorge-Programm mit 50 beginnen, Frauen erst mit 55, weil man davon ausging, dass Männer ein höheres Darmkrebs-Risiko haben. Mittlerweile übernehmen die Krankenkassen die Früherkennungs-Untersuchungen für alle Geschlechter ab 50 Jahren.

Stuhltests auf okkultes Blut

Der immunologische Stuhltest auf okkultes Blut (iFOBT) untersucht eine Stuhlprobe auf verstecktes Blut, das mit dem bloßen Auge nicht sichtbar ist.

Wenn Blut im Stuhl festgestellt ist, ist das ein Hinweis auf Darmkrebs oder Darmkrebsvorstufen Es bedeutet aber noch lange keine Krebsdiagnose, für das Blut gibt es viele mögliche Ursachen, zum Beispiel auch Magengeschwüre, Hämorrhoiden und chronisch-entzündliche Darmerkrankungen. Falsch-positive Ergebnisse sind deswegen relativ häufig. Auf der anderen Seite werden gutartige Polypen und Krebsvorstufen oft übersehen, da sie (noch) keine Blutungen verursachen.

Studien zeigen mittlerweile aber recht deutlich, dass iFOBTs dazu beitragen können, dass weniger Menschen an Darmkrebs erkranken. Eine Studie aus den USA, die 2024 erschien, beobachtete fast 11.000 Menschen zwischen 53 und 85 über 15 Jahre hinweg. Eines der Ergebnisse: Wer Stuhltests zur Darmkrebsvorsorge wahrnahm, hatte ein 33 Prozent niedrigeres Risiko, an Darmkrebs zu sterben [2].

Woher bekomme ich einen Darmkrebsvorsorge-Stuhltest?

Um den Test durchzuführen, erhalten Sie von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt Hilfsmittel, mit denen Sie die Stuhlprobe zuhause entnehmen können, zum Beispiel in einer Hausarztpraxis oder eine Praxis für Innere Medizin oder Urologie. In diesem Fall bringen Sie die Probe am nächsten Tag wieder in die Arztpraxis oder schicken sie direkt an ein Labor.

Eine Alternative sind frei verkäufliche Testkits, mit denen Sie die Stuhlprobe ebenfalls zuhause entnehmen und sie dann per Post zurückschicken. Der Testanbieter sendet die Proben dann an ein Labor oder wertet sie selbst aus. Solche Testkits können Sie selbst online bestellen, sie werden aber in der Regel nicht von der Krankenkasse übernommen.

Wie funktioniert ein Darmkrebsvorsorge-Stuhltest?

Die meisten Testkits enthalten eine Stuhlauffanghilfe für das WC und ein Probenröhrchen mit einem eingebauten Dosierstab. Damit sammeln Sie eine kleine Menge Stuhl, die Sie dann in die Arztpraxis mitbringen oder an den Testanbieter zurückschicken.

Im Labor werden dann spezielle Methoden angewandt, die den Blutfarbstoff Hämoglobin eindeutig nachweisen können, zum Beispiel das ELISA-Verfahren oder eine Immunturbidimetrie.

Wie genau ist der Stuhltest auf okkultes Blut?

Labortests sind selten zu 100% genau, das gilt auch für den immunologischen Stuhltest auf okkultes Blut. Es kommt bei dieser Art Test relativ häufig zu falsch-positiven oder falsch-negativen Ergebnissen.

Falsch-positiv: Ein iFOBT ist zu 5 bis 8 Prozent falsch-positiv und hat damit eine Spezifität von bis zu 95 Prozent. Das bedeutet, dass etwa jeder zwanzigste Test auffällig ist, obwohl kein Darmkrebs besteht. Für Menschen, die zwischen 50 und 75 regelmäßig Stuhltests wahrnehmen, haben Forscher*innen sogar eine Wahrscheinlichkeit von 18% errechnet, dass ein falsch-positives Ergebnis auftritt. Es ist dementsprechend wichtig, ein positives Ergebnis mit einer Darmspiegelung zu bestätigen [3], [4].

Falsch-negativ: Ein iFOBT ist zu rund 30 Prozent falsch-negativ. Anders gesagt: Der Test hat eine Sensitivität von 70 Prozent. Das bedeutet, dass ein einzelner Stuhltest fast jeden dritten Fall von Darmkrebs übersieht. Deswegen ist es wichtig, den Stuhltest alle zwei Jahre zu wiederholen. Je öfter Sie den Test machen, desto weniger wahrscheinlich ist es, dass ein Tumor übersehen wird [5].

Darmspiegelung zur Darmkrebsvorsorge

Eine Darmspiegelung ist aufwendiger, aber auch genauer als ein Stuhltest. In der Regel findet die Untersuchung ambulant in einer Arztpraxis statt, meist einer Praxis für Gastroenterologie. Für die Darmspiegelung bekommen Sie ein Beruhigungsmittel oder eine Kurznarkose, in der Regel werden Sie während des Eingriffs also schlafen.

Eine Darmspiegelung, bei der der Enddarm, der komplette Dickdarm und in der Regel auch die ersten Zentimeter des Dünndarms untersucht werden, nennt man Koloskopie. Ärzt*innen führen dabei einen biegsamen Schlauch mit kleiner Lampe und Kamera, das Koloskop, in den Dickdarm ein. Damit untersuchen Ärzt*innen den gesamten Dick- und Enddarm auf auffällige Wucherungen.

An dem Koloskop befinden sich auch noch weitere Instrumente, mit denen Wucherungen entfernt werden können. Gutartige Polypen oder Krebsvorstufen, die Ärzt*innen während der Darmspiegelung entdecken, können sie so oft direkt im selben Eingriff behandeln.

Prävention: Darmkrebsvorsorge durch Lebensstil

Neben der genetischen Veranlagung hat auch Ihr Lebensstil einen großen Einfluss auf das Darmkrebs-Risiko. Für eine Studienzusammenfassung aus dem Jahr 2025 haben Forschende 33 Beobachtungsstudien analysiert, um die Präventionsmaßnahmen zu bewerten. Die Studie zeigt, dass unter anderem regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und ein gesundes Körpergewicht das Darmkrebs-Risiko senken [6].

Hier sind einige Faktoren, auf die Sie achten können, wenn Sie Ihr Risiko gezielt senken wollen:

  • Ballaststoffe: Vor allem eine ballaststoffreiche Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten trägt zur Darmkrebs-Prävention bei. Essen Sie am besten eine große Vielfalt dieser pflanzlichen Lebensmittel.

  • Wenig rotes Fleisch: Rotes Fleisch und verarbeitete Fleischprodukte wie zum Beispiel Wurst erhöhen Studien zufolge das Darmkrebs-Risiko. Diese Lebensmittel sollten Sie nur in Maßen zu sich nehmen.

  • Bewegung: Wenn Sie sich regelmäßig bewegen, senkt das ebenfalls das Risiko. Das gilt sowohl für moderate Alltagsbewegung als auch für intensiven Sport.

  • Körpergewicht: Starkes Übergewicht und Adipositas (Fettleibigkeit) waren in Studien mit einem höheren Risiko von Darmkrebs verbunden.

  • Alkohol und Rauchen: Weniger oder keinen Alkohol zu trinken senkt das Risiko. Dasselbe gilt für den Verzicht auf Zigaretten und andere Tabakwaren.

Quellen

[1] "Weil früher besser ist - die wichtigsten Fragen zur Darmkrebs-Vorsorge", BMG. Zugegriffen: 21. Mai 2025. [Online]. Verfügbar unter: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/frueherkennung-vorsorge/fragen-zur-darmkrebs-vorsorge.html

[2] C. A. Doubeni u. a., "Fecal Immunochemical Test Screening and Risk of Colorectal Cancer Death", JAMA Network Open, Bd. 7, Nr. 7, S. e2423671, Juli 2024, doi: 10.1001/jamanetworkopen.2024.23671.

[3] E. L. Amitay, K. Cuk, T. Niedermaier, K. Weigl, und H. Brenner, "Factors associated with false-positive fecal immunochemical tests in a large German colorectal cancer screening study", Int J Cancer, Bd. 144, Nr. 10, S. 2419-2427, Mai 2019, doi: 10.1002/ijc.31972.

[4] U. Haug und V. M. H. Coupé, "The cumulative false-positive rate in colorectal cancer screening: a Markov analysis", Eur J Gastroenterol Hepatol, Bd. 32, Nr. 5, S. 575-580, Mai 2020, doi: 10.1097/MEG.0000000000001669.

[5] M. Lu, X. Luo, N. Li, H. Chen, und M. Dai, "Diagnostic Accuracy Of Fecal Occult Blood Tests For Detecting Proximal Versus Distal Colorectal Neoplasia: A Systematic Review And Meta-Analysis", Clin Epidemiol, Bd. 11, S. 943-954, Okt. 2019, doi: 10.2147/CLEP.S213677.

[6] A. H. Chu u. a., "Dietary-Lifestyle Patterns and Colorectal Cancer Risk: Global Cancer Update Programme (CUP Global) Systematic Literature Review", The American Journal of Clinical Nutrition, Bd. 121, Nr. 5, S. 986-998, Mai 2025, doi: 10.1016/j.ajcnut.2025.01.014.

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