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Zu den Symptomen von zu wenig Vitamin D gehören Erschöpfung, Infektanfälligkeit, Muskel-, Knochen-, oder Gliederschmerzen
Zu den Symptomen von zu wenig Vitamin D gehören Erschöpfung, Infektanfälligkeit, Muskel-, Knochen-, oder Gliederschmerzen
Anleitung + Durchführung
Verständlichkeit der Ergebnisse
Zeitersparnis
Zuverlässiges Laborergebnis, ganz ohne Arztbesuch: Mit dem Vitamin D Test bestimmen Sie ganz einfach und bequem von zuhause aus die Konzentration des 25-OH-D3 in Ihrem Blut. Sie erhalten den aussagekräftigsten Messwert zu Ihrer Vitamin-D-Versorgung.
Das gehört alles zum Produkt:
Trockenblutkarte – fängt Ihre Bluttropfen auf; für lange Haltbarkeit und sicheren Transport
2 Lanzetten – für einen kleinen Piks in den Finger
2 Pflaster, Tupfer, Alkoholtupfer – alles, was für die Vor- und Nachsorge wichtig ist
Test-ID-Karte mit Aufkleber – so kann Ihre Probe später zugeordnet werden
Reißfeste Versandtasche – für den sicheren, kostenlosen Rückversand zum Labor
Schritt-für-Schritt-Anleitung – bebildert und leicht verständlich
Digitaler Ergebnisbericht mit Ergebnis aus dem Labor. Im Bericht erfahren Sie, was die Werte bedeuten und was als nächstes zu tun ist, um Ihren Vitamin-D-Spiegel zu verbessern.
15-minütige Telefonberatung, falls Sie Fragen zum Ergebnis haben oder eine Ernährungsberatung möchten.
Die genauen Messwerte, verständlich erklärt. Sie erfahren, in welchem Referenbereich Ihr Wert des 25-OH-D3 liegt. Den Wert nutzen auch Ärzt*innen und Kliniken, um den Vitamin-D-Status zu bestimmen.
Tipps und Empfehlungen, um Ihre Vitamin-D-Werte zu verbessern und Ihre Symptome zu lindern. Wir erklären, wie Sie bei niedrigen Vitamin-D-Werten die richtigen Präparate finden und wie Sie sie am besten einnehmen.
Mit den nötigen Hintergrundinfos und Fakten können Sie die Ergebnisse leicht verstehen und die Empfehlungen im Alltag umsetzen. Erfahren Sie alles darüber, was die jeweiligen Vitamin-D-Referenzbereiche bedeuten und wie Sie dem Körper helfen, mehr Vitamin D zu bilden.
Manche Menschen bemerken nicht, dass Sie zu wenig Vitamin D bekommen. Bei anderen äußert es sich durch verschiedene Symptome. Zu den häufigsten gehören:
Der Körper braucht Vitamin D, um Calcium und Phosphat in die Knochen einzubauen und sie so stabil zu halten. Fehlt es an Vitamin D, kann es zu Muskel- und Knochenschmerzen und auch Muskelschwäche kommen.
Einige Studien zeigen, dass Menschen, die mit ständiger Müdigkeit zu kämpfen haben, häufig auch niedrige Vitamin-D-Werte messen. Oft besserte sich die Müdigkeit, wenn die Betroffenen mit Nahrungsergänzung gegensteuerten.
Vitamin D ist wichtig für die Immunabwehr. Der Körper braucht es, um bestimmte Abwehrzellen herzustellen, die Krankheitserreger bekämpfen. Menschen mit niedrigem Vitamin-D-Spiegel waren in einigen Studien anfälliger dafür, sich mit Infekten wie Erkältung und Grippe anzustecken.
Für viele Migräne-Patient*innen scheint Vitamin D entscheidend zu sein. Studien haben gezeigt, dass die Schmerzen bei Betroffenen schlimmer ausfallen können, wenn Sie einen Vitamin-D-Mangel haben.
Ein Vitamin-D-Mangel ist in der westlichen Welt weit verbreitet. In Deutschland nehmen nach einer Studie des Bundesministeriums für Ernährung 82 Prozent der Männer und 91 Prozent der Frauen zu wenig Vitamin D auf. Laut Robert Koch Institut sind 30 Prozent der Menschen sogar mangelhaft mit dem Sonnenvitamin versorgt. Woran liegt das? Viele Menschen kommen einfach zu selten ans Tageslicht. Außerdem haben wir in unseren Breiten eine zu schwache Sonneneinstrahlung, um unsere Vitamin-D-Speicher nachhaltig zu füllen. Eine Unterversorgung mit Vitamin D sorgt für Symptome wie Müdigkeit, Verdauungsprobleme und Kopfschmerzen. Zudem kann ein Mangel langfristig der Gesundheit schaden. Er erhöht unter anderem das Risiko für Knochenbrüche und Osteoporose. In wissenschaftlichen Studien haben Menschen mit Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Depressionen und Bluthochdruck außerdem oft gleichzeitig einen Vitamin-D-Mangel. Forscher vermuten, dass zu wenig Vitamin D das Risiko dieser Erkrankungen erhöhten könnte. Es lohnt sich also für die meisten Menschen in Mittel- und Nordeuropa, ihren Vitamin-D-Spiegel zu überprüfen und gegebenenfalls zu optimieren. Mit dem Vitamin D Test von cerascreen® bestimmen Sie Ihre Werte - und das von zuhause aus, anonym, selbstbestimmt und ohne Wartezeit beim Arzt.
Ein Vitamin-D-Test kann sich für fast alle Menschen in Mittel- und Nordeuropa lohnen. In diesen Breiten ist es schwer, durch die Sonneneinstrahlung genug Vitamin D für das ganze Jahr zu produzieren.
Für einige Menschen ist das Risiko erhöht. Der Test eignet sich für Sie besonders, wenn folgende Dinge zutreffen:
Der Vitamin-D-Test von cerascreen® ist ein Bluttest. Mit dem Testkit entnehmen Sie sich mit einer Lanzette wenige Tropfen Blut aus Ihrer Fingerspitze – das können Sie von überall aus tun, zum Beispiel zuhause. Die Blutprobe wird auf einer Trockenblutkarte per Rücksendeumschlag an ein Fachlabor geschickt, das die Konzentration des 25-(OH)-D in Ihrem Blutserum misst. Die Vorteile des Trockenblutverfahrens: Sie benötigen deutlich weniger Blut für den Test, die Probe ist sehr lange haltbar.
Wenn die Analyse im Labor abgeschlossen ist, erhalten Sie Ihren Ergebnisbericht online – über die my.cerascreen®-App oder Ihr Benutzerkonto auf unserer Website.
So läuft der Test ab:
Die genaue, bebilderte Gebrauchsanweisung finden Sie hier.
Wenn Ihre Probe im Labor angekommen ist, wird sie dort von Fachkräfte analysiert. Wie lange die Analyse dauert, hängt von den genauem Messverfahren und den Abläufen im Labor ab.
Wird die Probe an den korrekten Tagen (Sonntag bis Mittwoch) abgeschickt, erleichtert das dem Labor, die Zeiten einzuhalten.
Für den Vitamin D Test ist die Laboranalye in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Probeneingang im Labor abgeschlossen.
Der Vitamin-D-Test verrät Ihnen die Konzentration des 25-(OH)-D in Ihrem Blut, in Nanogramm pro Milliliter. Sie erhalten eine Einordnung, in welchem Bereich sich Ihr Wert bewegt. Hier sind einige Beispiele für die Bereiche, in die viele der Ergebnisse fallen:
Im Ergebnisbericht bekommen Sie außerdem eine Anleitung, wie Sie Ihre Werte mithilfe von Supplementen in einen gesunden Bereich bringen können.
Hinweis zur Datenverarbeitung: Unser Labor misst in Ihrer Blutprobe aus verfahrenstechnischen Gründen nicht nur den 25(OH)D3-Wert, sondern auch weitere Stoffwechselprodukte von Vitamin D. Dazu zählen 25(OH)D2 und 24,25(OH)2D3 sowie das Verhältnis von 25(OH)D3 zu 24,25(OH)2D3. Diese Daten werden pseudonymisiert im Labor gespeichert und an cerascreen übermittelt, sie werden aber nicht für den Ergebnisbericht aufbereitet. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Datenschutzseite.
Der Ergebnisbericht liefert Ihnen eine Anleitung, mit der Sie Ihre Werte in den grünen Bereich bringen können. Dabei geht es in der Regel darum, Vitamin-D-Präparate einzunehmen. Wir geben Empfehlungen, über welchen Zeitraum und in welcher Dosierung sie supplementieren können und wie Sie Ihre Vitamin-D-Werte später auf einem gesunden Niveau halten.
Ein Vitamin-D-Mangel erhöht das Risiko für Osteoporose, Knochenerweichung und Knochenbrüche. Außerdem haben Studien den Mangel unter anderem mit Herz-Kreislauferkrankungen, Depressionen, und bestimmten Krebsarten in Verbindung gebracht. Ein Vitamin-D-Mangel äußert sich durch eher unspezifische Symptome, unter anderem:
In einigen Fällen kann ein Vitamin-D-Mangel bei Menschen, die bestimmte Krankheiten haben, auch weitere Probleme verursachen. Folgende Zusammenhänge wurden zum Beispiel beobachtet:
Es ist schwierig, einen Mangel zu spüren - und gerade deswegen häufig sinnvoll, die Versorgung mit einem Vitamin-D-Test zu prüfen. Kennen Sie Ihren Vitamin-D-Wert, können Sie ihn beispielsweise mit Vitamin-D-Nahrungsergänzungsmitteln optimieren.
Es ist schwierig, einen Mangel zu spüren - und gerade deswegen häufig sinnvoll, die Versorgung mit einem Vitamin-D-Test zu prüfen. Kennen Sie Ihren Vitamin-D-Wert, können Sie ihn beispielsweise mit Vitamin-D-Nahrungsergänzungsmitteln optimieren. Vitamin D ist gleichzeitig ein Vitamin und ein Hormon. Es unterstützt zahlreiche wichtige Funktionen und Stoffwechselvorgänge in unserem Körper. Einige Beispiele für die Funktionen von Vitamin D:
Der menschliche Körper kann Vitamin D selbst produzieren, braucht dazu allerdings die UV-B-Strahlung der Sonne. Genauer gesagt produzieren wir mithilfe von Sonnenlicht das Prohormon Cholecalciferol (Vitamin D3), das der Körper über die Zwischenstufe Calcidiol (25-OH-Vitamin-D3) in die aktive Form des Vitamin D umwandelt. Experten empfehlen, sich täglich 5 bis 25 Minuten so zu sonnen, dass Sonnenstrahlen auf rund ein Viertel der Hautoberfläche treffen, also zum Beispiel auf Gesicht, Hände und Teile der Arme und Beine. Dabei sollten Sie aber aufpassen – zu viel UV-Strahlung erhöht die Hautkrebsgefahr! Die optimale Zeit in der Sonne hängt von folgenden Faktoren ab: Hauttyp: Dunkler pigmentierte Menschen benötigen mehr Sonne, um ausreichend Vitamin D zu generieren. Jahreszeit: Im Winter enthält das Sonnenlicht weniger UVB-Strahlung und lässt den Körper weniger Vitamin D produzieren. Tageszeit: Wer mittags in der Sonne ist, produziert mehr Vitamin D, da die UVB-Strahlung dann am höchsten ist. Über die Nahrung können wir höchstens 10 bis 20 Prozent des täglichen Bedarfs decken, etwa mit fetten Fischsorten wie Lachs, Hering und Makrele sowie mit Leber und Eigelb. Die Sonne ist für eine ausreichende Vitamin-D-Versorgung also unausweichlich.
Über die Nahrung können wir höchstens 10 bis 20 Prozent des täglichen Bedarfs an Vitamin D decken.
Das Vitamin D3, das unser Körper gut aus der Nahrung aufnehmen kann, steckt vor allem in tierischen Lebensmitteln, besonders in:
Pflanzliche Lebensmittel wie Pilze und Avocados enthalten auch Vitamin D - aber in einer Form, die Ihr Körper nicht effektiv aufnehmen kann.
Lange galt, dass wir ab 30 Nanogramm pro Milliliter Blut (ng/ml) ausreichend mit Vitamin D versorgt sind. Einige Ärzte und Therapeuten sind allerdings der Meinung, dass wir erst ab einem Spiegel von 40 bis 60 ng/ml vollständig von der positiven Wirkung des Sonnenvitamins profitieren. Da wir uns in der westlichen Welt sehr viel in geschlossenen Räumen aufhalten und teilweise wenige Sonnenstunden im Jahr haben, können viele von uns selbst im Sommer nicht genug Vitamin D produzieren. Die Vitamin-D-Werte der meisten Menschen liegen deshalb das ganze Jahr unter den Normwerten.
Im Winter haben die meisten Menschen in Mittel- und Nordeuropa einen niedrigeren Vitamin-D-Spiegel. Unser Körper kann wegen der geringen Sonneneinstrahlung kaum Vitamin D produzieren. Deswegen ist es oft hilfreich, mit Supplementen gegenzusteuern.
Allerdings haben viele Menschen auch im Sommer keine ausreichenden Vitamin-D-Werte. Das liegt unter anderem an der vielen Zeit, die wir in geschlossenen Räumen verbringen und an Sonnenschutzmitteln, die UV-Strahlung von der Haut fernhalten. Für einige können also auch im Sommer Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sein. Erfahren Sie also am besten den Stand Ihrer Vitamin-D-Versorgung, etwa durch einen Test, und machen Sie davon eine mögliche Supplementierung abhängig.
Ihr Körper kann Vitamin D nicht wie viele andere Vitamine einfach über den Urin ausscheiden. Sind Sie bereits gut versorgt und nehmen dennoch sehr hohe Dosen ein, kann es deshalb zu einer Überdosierung kommen.
Mögliche Folgen einer Vitamin-D-Überdosierung sind:
Der Vitamin-D-Test ist für bestimmte Personengruppen nicht oder nur eingeschränkt geeignet:
Unsere Tests sind nicht für minderjährige Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Unter 18-Jährige können die Tests nicht online aktivieren und somit auch kein Testergebnis erhalten. Wir bitten Sie darum, die Tests auch nicht an Ihren Kindern durchzuführen.
Kinder und Jugendliche brauchen eine viel engere Betreuung und Beratung, was medizinische Tests und deren Interpretation angeht. Die Testdurchführung mit Lanzetten und Chemikalien ist nicht ohne Risiko und müsste von Erziehungsberechtigten eng betreut werden. Dazu kommt, dass die Referenzwerte, die wir für die Messwerte angegeben, immer auf Daten von Erwachsenen beruhen. Bei Kindern wäre das Risiko sehr hoch, dass die Ergebnisse falsch interpretiert werden.
Wir wollen unserer Verantwortung als Anbieter von Medizinprodukten nachkommen und sichergehen, dass Kinder und Jugendliche nicht durch für sie schwer interpretierbare Messergebnisse verunsichert werden. Da wir nicht kontrollieren können, ob die Erziehungsberechtigten der Minderjährigen tatsächlich der Testdurchführung zustimmen und sie beaufsichtigen, schließen wir die Tests für unter 18-Jährige ganz aus.
Wenn Sie unter 18 sind und einen Test gekauft haben, wenden Sie sich bitte an unseren Kundensupport.