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Triglyceride: Blutfette verstehen und Triglyceride senken

Von: Moritz Jaax
Aktualisiert am 31.07.2025


Triglyceride gehören neben den Cholesterinwerten zu den wichtigsten Blutfetten, die bei Vorsorgeuntersuchungen und anderen Check-ups erhoben werden. Der Triglycerid-Wert hilft dabei, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen besser einzuschätzen. Den Wert gezielt zu senken und eine Hypertriglyceridämie zu vermeiden, kann wiederum zur Prävention beitragen und Herz und Blutgefäße schützen.

Triglyceride: Auf einen Blick

  • Triglyceride sind Blutfette, die Ihr Körper als Energie speichert. Dauerhaft erhöhte Werte (Hypertriglyceridämie) steigern das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

  • Der Triglycerid-Wert wird unter anderem bei ärztlichen Check-ups getestet. Er gibt Aufschluss über das Herz-Kreislauf-Risiko und kann auf Erkrankungen wie eine Bauchspeicheldrüsenentzündung hinweisen.

  • Eine mögliche Ursache für erhöhte Triglyceride ist ein ungesunder Lebensstil: zu viel Zucker und ungesunde Fette, regelmäßiger Alkoholkonsum und Bewegungsmangel.

  • Ihre Leber wandelt überschüssigen Zucker und Alkohol direkt in Triglyceride um. Deshalb treiben nicht nur fettreiche Speisen, sondern vor allem auch Süßigkeiten, Limonaden und Alkohol die Werte in die Höhe.

  • Um Ihre Triglyceride zu senken, sollten Sie auf eine ballaststoffreiche Ernährung mit viel Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Omega-3-Fettsäuren aus Fisch, Nüssen oder Leinöl setzen.

Was sind Triglyceride?

Triglyceride sind die Art von Fett, die im menschlichen Körper am häufigsten vorkommen. Sie zirkulieren im Blut und werden in Fettzellen gespeichert. So dienen die Triglyceride vor allem zur Energiespeicherung und helfen dabei, Fettsäuren durch den Körper zu transportieren.

Triglyceride können vom Körper selbst hergestellt werden. Wir Menschen nehmen sie aber auch über die Nahrung zu uns, vor allem über fettreiche Lebensmittel.

Unterschied zwischen Triglyceriden und Cholesterin

Sowohl Triglyceride als auch Cholesterin gehören zu den Blutfetten. Sie haben aber unterschiedliche Aufgaben. Triglyceride speichern in erster Linie Energie im Körper. Cholesterin braucht der Körper vor allem, um Zellmembranen, Hormone und andere wichtige Stoffe zu bilden. Für beide gilt: Sie sind lebensnotwendig, zu hohe Blutwerte erhöhen allerdings das Risiko von Krankheiten.

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Triglycerid-Werte: Was bedeuten die Blutwerte?

Die Triglycerid-Werte geben Ihnen einen Einblick in Ihren Fettstoffwechsel und helfen dabei, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen einzuschätzen. Oft werden sie deswegen zusammen mit den Cholesterinwerten erhoben. Diese Messungen gehören zu den Routine-Untersuchungen in Arztpraxen. Triglycerid-Werte sind unter anderem Teil des Check-ups, den Sie ab 35 Jahren alle drei Jahre bei Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt wahrnehmen können [1].

Sind die Triglycerid-Werte dauerhaft zu hoch, sprechen Mediziner von einer Hypertriglyceridämie. Eine solche hohe Konzentration von Triglyceriden kann unter anderem das Risiko für Arteriosklerose und eine Pankreatitis, also eine Bauchspeicheldrüsenentzündung, steigern. Wenn eine Pankreatitis vorliegt, messen Ärzt*innen deswegen auch den Triglycerid-Wert. Außerdem werden Triglyceride oft im Rahmen anderer Nährstoff- und Fettsäuren-Tests gemessen, zum Beispiel von Omega-3-Tests.

Wichtig ist dabei: Ein hoher Wert alleine heißt noch nicht, dass Sie krank sind. Besprechen Sie die Messwerte deswegen immer mit Fachleuten.

Für den Triglycerid-Wert gibt es unterschiedliche Maßeinheiten. Im deutschsprachigen Raum sind wohl Milligramm pro Deziliter (mg/dL) als auch Millimol pro Liter (mmol/L) gebräuchlich.

Tabelle: Referenzwerte für Triglycerid-Werte im Blut

Triglyceridwert (mg/dL)

Triglyceridwert (mmol/L)

Normal

< 150

< 1,7

Grenzwertig erhöht

150 - 199

1,7 - 2,2

Hoch

200 - 499

2,3 - 5,6

Sehr hoch

≥ 500

≥ 5,7

Gut zu wissen: Zu niedrige Triglycerid-Werte sind sehr selten. Relevant sind in der Regel nur sehr stark erniedrigte Werte. Mögliche Ursachen dafür sind zum Beispiel cholesterinsenkende Medikamente (Statine), eine Schilddrüsenunterfunktion oder eine ausgeprägte Mangelernährung.

Erhöhte Triglycerid-Werte: Ursachen und Risiken

Gesteigerte Triglycerid-Werte können viele verschiedene Ursachen haben - beispielsweise Krankheiten, ein ungesunder Lebensstil und bestimmte Medikamente. Besonders entscheidend sind Alkohol und für den Körper schnell verfügbare Kohlenhydrate wie Zucker. Denn beides wird von der Leber direkt in Triglyceride umgewandelt [2], [3].

Verschiedene Lebensstil-Faktoren machen hohe Triglycerid-Werte wahrscheinlicher:

  • Rauchen

  • Alkohol

  • Ernährung mit viel Zucker, einfachen Kohlenhydraten und ungesunden Fetten

  • Bewegungsmangel

  • Starkes Übergewicht

Erhöhte Triglyceride treten häufig im Zusammenhang mit einigen Krankheiten auf:

  • Diabetes

  • Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)

  • chronische Leber- und Nierenerkrankungen

  • Gicht

Erhöhte Werte können auch die Nebenwirkung von Medikamenten sein:

  • Betablocker (gegen Bluthochdruck)

  • Kortisonpräparate (gegen entzündliche Erkrankungen)

  • Hormonelle Verhütungsmittel (Antibabypille)

Genetische Veranlagung für erhöhte Triglycerid-Werte

Hinter hohen Triglycerid-Werten kann außerdem eine genetische Veranlagung stecken. Bis zu zwei Prozent aller Menschen haben Studien zufolge eine angeborene Fettstoffwechselstörung, die familiäre Hypertriglyceridämie. Betroffene neigen zu hohen Triglycerid-Werten und sind anfälliger für Lebensstil-Faktoren, die die Werte erhöhen.

In sehr seltenen Fällen führt das familiäre Chylomikronämie-Syndrom zu extrem hohen Triglycerid-Werten - diese angeborene Stoffwechselstörung kommt aber nur bei 1 bis 2 von 1 Million Menschen vor [4].

Wussten Sie das? In der medizinischen Fachsprache gibt es sogar einen Begriff für aus dem Gleichgewicht geratene Blutfettwerte, zu denen auch Triglyceride gehören: Dyslipidämie.

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Triglycerid-Werte senken

Wenn Sie Ihre Triglycerid-Werte senken können, gibt es einige Dinge, die Sie selbst tun können. Bei sehr hohen Werten oder wenn Sie starke oder ständig auftretende Beschwerden haben, sollten Sie sich ärztlich untersuchen lassen.

Wenn Sie chronische Krankheiten haben, ist es wichtig, dass Sie richtig eingestellt sind. Viele dieser Krankheiten können sich auch auf Blutfett- und Triglycerid-Werte auswirken. Das ist zum Beispiel bei Diabetes mellitus der Fall, aber auch bei Nierenerkrankungen, Schilddrüsenunterfunktion und Adipositas.

Lebensstil-Faktoren gegen erhöhte Triglycerid-Werte

Ähnlich wie bei den Cholesterinwerten hat der Lebensstil einen großen Einfluss auf die Triglyceride. Auf Dauer können Bewegung und Gemüse die "Hausmittel" sein, mit denen Sie Ihre Triglycerid-Werte im grünen Bereich halten [1], [5], [6].

Das sollten Sie vermeiden, um hohen Triglycerid-Werten entgegenzuwirken:

  • Mit dem Rauchen aufhören: Studien zeigen, dass Raucher*innen im Schnitt höhere Triglycerid-Werte haben als Nichtraucher*innen.

  • Alkohol meiden: Wenn Sie erhöhte Triglycerid-Werte haben, sollten Sie am besten gar keinen Alkohol trinken, da dieser in der Leber direkt in Triglyceride umgewandelt wird

Diese Lebensmittel nur in Maßen:

  • Zucker und einfache Kohlenhydrate: zum Beispiel Limonaden und Säfte, Süßigkeiten und Gebäck sowie Weißbrot und Nudeln aus Weißmehl

  • Lebensmittel mit viel gesättigtem Fett oder Transfetten: rotes Fleisch, Wurstwaren, Käse, Frittiertes wie Pommes frites

Gewohnheiten, die Ihre Triglyceride senken:

  • Ballaststoffreiche Ernährung: Bauen Sie täglich Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte wie Linsen und Bohnen in Ihren Speiseplan ein. Ersetzen Sie Weißmehl durch Vollkornprodukte und Haferflocken.

  • Regelmäßige Bewegung: Sport, Spaziergänge, Radfahren, Gartenarbeit und so weiter

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Können Omega-3-Fettsäuren Triglyceride senken?

Forschende untersuchen ebenfalls, ob bestimmte Lebensmittel und Nährstoffe sich auf die Triglycerid-Konzentration im Blut auswirken können. Studien dazu haben sich in den letzten Jahren vor allem mit Fischöl und Omega-3-Präparate befasst. Omega-3-Fettsäuren sind Fette, die im Blut zirkulieren, und die als besonders gesunde Fette gelten. Was mittlerweile klar ist: Omega-3-Fettsäuren beeinflussen auch den Fettstoffwechsel und können den Triglycerid-Wert effektiv senken.

Fachleute empfehlen aus mehreren Gründen, die Zufuhr an Omega-3 zu erhöhen - zum Beispiel durch Fischarten wie Makrele, Hering oder Lachs oder Nahrungsergänzungsmittel - auch, um den Triglycerid-Wert zu senken und so das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren [7], [8].

Hausmittel gegen erhöhte Triglycerid-Werte

Es gibt einige Hausmittel, für die es einen wissenschaftlich belegten Effekt auf den Triglycerid-Spiegel gibt. Wichtig ist dabei aber, dass diese Hausmittel keine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung ersetzen. Sie dienen nur als Ergänzung dazu.

Apfelessig ist mittlerweile als gesundes Lebensmittel beliebt, ihm werden viele positive Eigenschaften zugesagt - darunter auch ein positiver Effekt auf die Darmflora, den Blutzucker und Blutfette. Studien konnten tatsächlich zeigen, dass regelmäßiger Konsum von Apfelessig zwar eher nicht das LDL-Cholesterin, wohl aber die Triglycerid-Werte senken konnte [9]. Unser Tipp: Wenn Sie es gut vertragen, können Sie täglich problemlos ein bis zwei Esslöffel Apfelessig zu sich nehmen. Nehmen Sie den Essig aber nicht pur zu sich, sondern entweder mit Wasser verdünnt oder als Teil von Mahlzeiten, zum Beispiel im Salatdressing

Grüner Tee wird auch häufig als Mittel gegen schlechte Blutfettwerte genannt. Hier ist die Studienlage aber weniger eindeutig. In Tierstudien zeigte grüner Tee immer wieder einen Effekt auf Cholesterin und Triglyceride. Untersuchungen am Menschen konnten diese Effekte nur zum Teil bestätigen, den Triglycerid-Wert senkte grüner Tee in klinischen Studien nicht zuverlässig. So oder so ist grüner Tee ein gesundes Lebensmittel - vor allem, wenn Sie ihn nutzen, um Limonaden oder Fruchtsäfte zu ersetzen und so Ihren Zuckerkonsum zu reduzieren [10].

Triglyceride senken mit Medikamenten

Wenn Sie sehr stark erhöhte Triglycerid-Werte haben, kommen auch Medikamente infrage. Das gilt ebenfalls, wenn bei Ihnen andere Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorliegen, wie etwa Diabetes mellitus.

Sprechen Sie in diesem Fall mit Ihren behandelnden Ärzt*innen. Diese können Statine verschreiben - also lipidsenkende Wirkstoffe, die auch gegen erhöhte Cholesterinwerte zum Einsatz kommen. Oft werden Ihre Ärzt*innen Ihnen aber raten, zunächst mit dem Lebensstil gegenzusteuern, bevor sie Medikamente verordnen [1], [5].

Quellen

[1] "Pocket-Leitlinie: Diagnostik und Therapie der Dyslipidämien (Version 2019)". Zugegriffen: 29. Juli 2025. [Online]. Verfügbar unter: https://leitlinien.dgk.org/2020/pocket-leitlinie-diagnostik-und-therapie-der-dyslipidaemien-version-2019/

[2] "High Blood Triglycerides - High Blood Triglycerides | NHLBI, NIH". Zugegriffen: 29. Juli 2025. [Online]. Verfügbar unter: https://www.nhlbi.nih.gov/health/high-blood-triglycerides

[3] "Triglyceride", gesundheitsinformation.de. Zugegriffen: 29. Juli 2025. [Online]. Verfügbar unter: https://www.gesundheitsinformation.de/triglyceride.html

[4] G. D. Carrasquilla, M. R. Christiansen, und T. O. Kilpeläinen, "The Genetic Basis of Hypertriglyceridemia", Curr Atheroscler Rep, Bd. 23, Nr. 8, S. 39, 2021, doi: 10.1007/s11883-021-00939-y.

[5] S. S. Virani u. a., "2021 ACC Expert Consensus Decision Pathway on the Management of ASCVD Risk Reduction in Patients With Persistent Hypertriglyceridemia: A Report of the American College of Cardiology Solution Set Oversight Committee", J Am Coll Cardiol, Bd. 78, Nr. 9, S. 960-993, Aug. 2021, doi: 10.1016/j.jacc.2021.06.011.

[6] A. van der Plas, M. Antunes, S. Pouly, G. de La Bourdonnaye, M. Hankins, und A. Heremans, "Meta-analysis of the effects of smoking and smoking cessation on triglyceride levels", Toxicol Rep, Bd. 10, S. 367-375, März 2023, doi: 10.1016/j.toxrep.2023.03.001.

[7] J. Pitha und R. Poledne, "The Truth About Fish (Oil) in the Treatment of Dyslipidemia", Curr Atheroscler Rep, Bd. 23, Nr. 3, S. 10, Feb. 2021, doi: 10.1007/s11883-021-00904-9.

[8] G. Kaur, R. P. Mason, P. G. Steg, und D. L. Bhatt, "Omega-3 fatty acids for cardiovascular event lowering", European Journal of Preventive Cardiology, Bd. 31, Nr. 8, S. 1005-1014, Juni 2024, doi: 10.1093/eurjpc/zwae003.

[9] A. Hadi, M. Pourmasoumi, A. Najafgholizadeh, C. C. T. Clark, und A. Esmaillzadeh, "The effect of apple cider vinegar on lipid profiles and glycemic parameters: a systematic review and meta-analysis of randomized clinical trials", BMC Complement Med Ther, Bd. 21, Nr. 1, S. 179, Juni 2021, doi: 10.1186/s12906-021-03351-w.

[10] R. Xu, K. Yang, S. Li, M. Dai, und G. Chen, "Effect of green tea consumption on blood lipids: a systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials", Nutrition Journal, Bd. 19, Nr. 1, S. 48, Sep. 2020, doi: 10.1186/s12937-020-00557-5.

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