Starke Schmerzen gehören für viele zur Menstruation dazu. Doch Sie müssen sich nicht damit abfinden! Neben Schmerzmedikamenten gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die bei Regelschmerzen Linderung verschaffen können.
Schätzungen zufolge ist fast die Hälfte aller Menstruierenden betroffen: Schmerzen im Bauch, Rücken oder auch Kopf während der Menstruation.
Regelschmerzen sind eine der häufigsten gynäkologischen Erscheinungen und werden in Fachkreisen als Dysmenorrhö bezeichnet. Besonders häufig treten starke Regelschmerzen bei Jugendlichen auf. Aber auch viele Erwachsene sind betroffen. Die Ursachen sind häufig hormoneller Natur, allerdings können auch Erkrankungen dahinter stecken [1], [2].
Wir erklären Ihnen, wie Sie Ihre Menstruationsbeschwerden einordnen können und welche möglichen Auslöser es dafür gibt. Erfahren Sie, welche Hormone für einen gesunden weiblichen Zyklus wichtig sind und wie Sie ein mögliches Ungleichgewicht Ihres Hormonhaushalts ausbalancieren können. Außerdem haben wir einige Tipps für Sie: Finden Sie heraus, was Ihnen am besten bei Regelschmerzen hilft!
Unterschiede von Regelschmerzen
Krampfartige Unterleibschmerzen während der Menstruation werden in der Fachsprache Dysmenorrhö genannt. Oftmals gehen diese Regelschmerzen noch mit weiteren Beschwerden einher, wie:
- Kopfschmerzen
- Rückenschmerzen
- Benommenheit
- Leichte Durchfälle
- Übelkeit
Gynäkolog*innen unterscheiden bei Regelschmerzen zwischen primärer und sekundärer Dysmenorrhö. Die Symptome sind meist sehr ähnlich, aber die Ursachen ganz andere.
Primäre Dysmenorrhö
Regelschmerzen, die als primäre Dysmenorrhö gelten, treten meistens innerhalb der ersten drei Jahre nach Beginn der ersten Periode auf. Diese Form der Regelschmerzen wird nicht durch andere Krankheiten ausgelöst.
Die Schmerzen entstehen meist durch ein starkes Zusammenziehen der Muskeln im Uterus (Gebärmutter) während der Menstruation. Die Beschwerden setzten in der Regel unmittelbar vor oder direkt mit Beginn der Menstruation ein und halten in der Regel nicht länger als drei Tage an. Diese Menstruationsbeschwerden treten für gewöhnlich Zyklus für Zyklus erneut in ähnlicher Art und Weise auf.
Häufig betroffen sind junge Menstruierende:
- bei denen die erste Periode sehr früh einsetzt,
- die ein geringes Körpergewicht (BMI unter 20 kg/m²) haben,
- die großen psychischen Belastungen ausgesetzt sind oder
- die regelmäßig rauchen.
Die Symptome der primären Dysmenorrhö nehmen häufig mit fortschreitendem Alter ab oder verschwinden ganz [3], [4].
Sekundäre Dysmenorrhö
Treten starke Regelschmerzen erst im höheren Alter (etwa ab 30 Jahren) auf, stecken oft andere Erkrankungen oder Ursachen dahinter. Dann sprechen Fachleute von der sekundären Dysmenorrhö. Die Regelschmerzen setzen bei der sekundären Dysmenorrhö bereits vor Beginn der Menstruation ein und halten für gewöhnlich die gesamte Menstruation über an.
Der Menstruationszyklus ist häufig unregelmäßig und die Blutung oft sehr stark. Außerdem können Zwischenblutungen auftreten. Die Regelschmerzen können durch weitere Beschwerden, wie Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und beim Stuhlgang oder chronischen Beckenschmerzen begleitet sein [5], [6].
Waren Sie bisher beschwerdefrei und die Regelschmerzen sind plötzlich aufgetreten, sollten Sie Ihre*n Gynäkologen*in zurate ziehen. Es sollten mögliche organische Ursachen ausgeschlossen oder direkt therapiert werden.
Woran erkenne ich, ob meine Regelschmerzen noch normal sind?
Eine normale Menstruation sollte ohne starke Beschwerden verlaufen. Leiden Sie unter starken Schmerzen, die Sie Monat für Monat behandeln müssen, zum Beispiel mit Schmerzmitteln? Dann sollten Sie die Ursache für diese Menstruationsbeschwerden in jedem Fall durch Ihre*n Gynäkologen*in abklären lassen und Behandlungsmöglichkeiten besprechen. Lesen Sie auch weiter unten in diesem Artikel über möglichen Behandlungen starker Regelschmerzen [7].
Ursachen von Regelschmerzen
Haben Sie eine primäre Dysmenorrhö, kann es sein, dass Ihr Körper vermehrt Prostaglandine produziert. Diese Schmerzbotenstoffe sorgen dafür, dass sich Ihre Uterusmuskulatur stärker zusammenzieht als sie sollte. Dadurch entstehen Krämpfe und Ihr Uterus (Gebärmutter) wird weniger gut durchblutet, was zusätzlich Schmerzen verursachen kann. Treten neben den Regelschmerzen auch Übelkeit, Durchfall oder Kopfschmerzen auf, ist eine Überproduktion von Prostaglandinen meist die Ursache der Beschwerden [5], [6].
Die sekundäre Dysmenorrhö wird häufig durch organische Ursachen ausgelöst, also durch Erkrankungen oder andere Dinge, die im Körper passieren. Zu den möglichen Ursachen gehören eine Endometriose, eine Entzündung der Gebärmutter und Myome in der Gebärmutter [5].
Verhütungsmittel wie die Spirale oder die Pille danach könnten ebenfalls starke Regelschmerzen auslösen [8].
Endometriose
Bei einer Endometriose siedelt sich Gewebe der Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter an. Das können zum Beispiel Zysten an den Eierstöcken sein. Je nach Form kann die Endometriose starke Regelschmerzen verursachen, muss sie aber nicht. Eine Diagnose kann über eine gynäkologische Ultraschalluntersuchung und eine Bauchspiegelung erfolgen.
Myome in der Gebärmutter
Myome sind rundliche Verdickungen an der Muskelschicht der Gebärmutter. Je nachdem wie groß diese gutartigen Neubildungen sind, können sie Schmerzen, zum Beispiel während der Periode, verursachen. Häufig bleiben sie aber auch völlig unbemerkt. In der Menopause bilden sich die Myome sogar leicht zurück. Das liegt am sinkenden Östrogenspiegel während der Wechseljahre. In der Regel können Myome über eine gynäkologische Ultraschall-Untersuchung festgestellt werden.
Entzündung der Gebärmutter
Entzündungen an der Gebärmutter entstehen meist durch Krankheitserreger. Diese gelangen durch den Gebärmutterhals über die Gebärmutterschleimhaut zu den Eileitern und Eierstöcken. Die Entzündung löst starke Schmerzen im Unterbauch, manchmal auch Fieber, aus und wird mit Antibiotika behandelt [9].
Welche Rolle spielen die Hormone bei Regelschmerzen?
Für den weiblichen Zyklus sind die Hormone Östrogen und Progesteron von besonderer Bedeutung.
Bei der primären Dysmenorrhö kann eine genetisch bedingte Überempfindlichkeit der Sexualhormone vorliegen. Das macht sich besonders in der zweiten Zyklushälfte (nach dem Eisprung) bemerkbar, wenn die hormonelle Umstellung beginnt. Es wird mehr Progesteron produziert und der Östrogen-Spiegel sinkt. Dadurch kann es zu typischen Menstruationsbeschwerden und dem prämenstruellen Syndrom (PMS) kommen.
Achten Sie darauf, dass sich Ihr Hormonhaushalt im Gleichgewicht befindet. Reduzieren Sie dafür Stress, achten Sie auf eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung. Lesen Sie hier in den nächsten Kapiteln mehr dazu [10], [11].
In unserem Gesundheitsportal-Artikel über Östrogen lesen Sie mehr über die Zusammenhänge zwischen Zyklus und Sexualhormonen.
Unter dem prämenstruellen Syndrom (PMS) versteht man Menstruationsbeschwerden wie Rücken- und Kopfschmerzen, Durchfall oder Verstopfungen sowie Heißhunger und Appetitlosigkeit, die etwa eine Woche vor Eintritt der Menstruation beginnen.
Was kann ich bei Regelschmerzen tun?
Starke Regelschmerzen sollten kein Dauerzustand sein. Es gibt eine Vielzahl an Behandlungen, die Ihnen helfen können. Jeder Körper ist natürlich anders und vielleicht hilft Ihnen nicht jede mögliche Behandlung. Sie können aber vieles ausprobieren um herauszufinden, was Ihnen guttut.
Welche Schmerzmittel eignen sich am besten?
Da bei der primären Dysmenorrhö die Ursache der Schmerzen meist an zu viel Prostaglandinen liegt, eignen sich sogenannte Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) besonders gut. Dieses Schmerzmittel hemmen die Produktion von Prostaglandinen und wirken dadurch schmerzlindernd. Zu den NSAR gehören zum Beispiel Ibuprofen, Diclofenac oder Acetylsalicylsäure (ASS). Bei der Verwendung von ASS kann es aufgrund der blutverdünnende Wirkung aber auch zu verstärkten Blutungen kommen [12].
Lassen Sie sich am besten von Ihre*r Gynäkolog*in beraten, welches Schmerzmittel sich gut für Sie eignet.
Welche Alternativen gibt es zu Schmerzmitteln?
Neben der akuten Behandlung der Regelschmerzen mit Medikamenten gibt es einige Alternativen zur langfristigen Behandlung starker Menstruationsbeschwerden und Regelschmerzen. Sie können zum Beispiel mit Wärme, Bewegung oder auch einer gesunden Ernährung auf Ihre Beschwerden Einfluss nehmen.
Regelschmerzen mit Kräutern behandeln
In nahezu jedem Supermarkt finden Sie den "Frauentee". Allerdings sind die enthaltenen Kräutermischungen sehr unterschiedlich. Je nach Beschwerden können verschiedene Kräuter für Sie hilfreich sein. Bei starken Regelschmerzen scheint Schafgarbe besondere Linderung zu bringen. Das Kraut hemmt die Produktion von Prostaglandinen, die häufig die Regelschmerzen auslösen [13].
Ein mittlerweile oft empfohlenes pflanzliches Mittel ist der Mönchspfeffer. Mönchspfeffer hilft dabei, den weiblichen Hormonhaushalt zu regulieren und kann Beschwerden wie Spannungsgefühl in den Brüsten, Unregelmäßigkeiten des Menstruationszyklus sowie prämenstruelle Beschwerden lindern. In unserem cerascreen-Shop finden Sie verschiedene Präparate, über die Sie Mönchspfeffer aufnehmen können – schauen Sie zum Beispiel einmal in unsere Produktauswahl zur Frauengesundheit [14].
Frauenmantel scheint sich bei sehr starken Regelblutungen oder auch unregelmäßigen Monatsblutungen positiv auszuwirken [15].
Haben Sie weitere Beschwerden wie depressive Verstimmungen oder Magen-Darm-Beschwerden, könnten Kräuter wie Johanniskraut oder Gänsefingerkraut helfen [16], [17].
Regelschmerzen mit CBD-Öl behandeln
Die regelmäßige Einnahme von CBD (Cannabidol), einem Extrakt der Hanfpflanze, beispielsweise in Form von CBD-Öl, könnte Ihnen ebenfalls Abhilfe bei Menstruationsbeschwerden verschaffen. Einige Menstruierende berichten von der schmerzstillenden Wirkung des Öls bei Regelschmerzen. Die Öle enthalten nur minimal THC (Tetrahydrocannabinol), sodass Sie keine berauschende Wirkung befürchten müssen. Das Extrakt der Hanfpflanze soll eine entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung haben, was bisher aber noch nicht eindeutig wissenschaftlich belegt werden konnte.
CBD-Produkte werden derzeit noch wenig kontrolliert, sodass laut Verbraucherzentrale beim Kauf besondere Vorsicht geboten ist. Das Produkt ist in der europäischen Union als neuartiges Lebensmittel zugelassen und ist in Apotheken erhältlich [18], [19], [20].
Welchen Einfluss hat die Ernährung auf Regelschmerzen?
Für einen gesunden Menstruationszyklus ist generell eine gesunde Ernährung, die Sie mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt, wichtig. Außerdem können Sie mit bestimmten Lebensmitteln starke Regelschmerzen lindern.
Prostaglandine, entzündungsfördernde Stoffe, sind häufig die Ursache für Regelschmerzen. Sie werden aus der Arachidonsäure von unserem Körper produziert. Arachidonsäure nehmen Sie überwiegend durch tierische Lebensmittel wie Fleisch, Wurst und Eier auf. Reduzieren Sie diese Lebensmittel, könnte sich das langfristig positiv auf Ihre Regelschmerzen auswirken.
Entzündungshemmende Lebensmittel
Zusätzlich können Sie Ihren Körper dabei unterstützen mehr entzündungshemmende Stoffe, quasi die Gegenspieler der Prostaglandine, zu produzieren. Hierfür eignet sich eine Omega-3-reiche Ernährung mit vielen Omega-3-Fettsäuren, die vor allem in fettem Seefisch oder pflanzlichen Ölen wie Lein- Hanf- oder Walnussöl vorkommen. Insgesamt lohnt es sich, auf eine entzündungshemmende Ernährung zu achten.
Sie mögen keinen Fisch oder leben vegetarische/vegan? Dann können Sie auch Fischöl- oder Algenkapseln als Nahrungsergänzung einnehmen und damit ausreichend Omega-3-Fettsäuren aufnehmen.
Nährstoffe gegen Regelschmerzen
Auch Magnesium kann Ihnen langfristig helfen, Ihre Regelschmerzen zu lindern. Magnesium sorgt dafür, dass sich Ihre Muskeln entspannen und kann somit Krämpfe lösen. Achten Sie entsprechend auf eine gute Versorgung mit Magnesium zum Beispiel durch den regelmäßigen Verzehr von Haferflocken, Vollkornprodukten oder Nüssen.
Studien zeigten außerdem, dass eine Ernährung, die reich an Ballaststoffen ist, die Produktion von Prostaglandinen hemmen kann und sich damit positiv auf Regelschmerzen auswirkt. Gleiches gilt für den regelmäßigen Verzehr von Olivenöl. Insgesamt zeigt sich, dass eine Ernährungsweise der mediterranen Küche mit viel frischem Obst und Gemüse, Vollkornprodukten, Fisch und Olivenöl langfristig Regelschmerzen lindern kann [1], [21], [22], [23].
Hilft Bewegung bei Regelschmerzen?
Studien konnten bereits zeigen, dass sich ausreichend Bewegung positiv auf Regelschmerzen auswirken kann. Die dauerhafte Ausübung von Entspannungstechniken und Sportarten wie zum Beispiel Yoga oder Pilates eignet sich besonders gut und könnte Ihnen Linderung verschaffen. Denn ein starker Beckenboden ist bei Menstruationsbeschwerden von Vorteil [1], [3].
Regelschmerzen: Auf einen Blick
Welche Unterschiede gibt es bei Regelschmerzen?
Krampfartige Regelschmerzen werden von Fachleuten in die primäre und sekundäre Dysmenorrhö eingeteilt. Die primäre Dysmenorrhö macht sich in der Regel bereits in den ersten Jahren nach der ersten Periode bemerkbar.
Die sekundäre Dysmenorrhö tritt häufig erst ab einem Alter von 30 Jahren auf und die Schmerzen werden durch andere Erkrankungen wie eine Endometriose, Myome oder eine Entzündung der Gebärmutter ausgelöst.
Welche Rolle spielen die Hormone bei Regelschmerzen?
Die Hormone Östrogen und Progesteron spielen eine wichtige Rolle für den weiblichen Zyklus. Je nach Zyklusphase steigt oder sinkt der Spiegel dieser Hormone an.
Bei der primären Dysmenorrhö geht man derzeit davon aus, dass eine genetisch bedingte Überempfindlichkeit der Sexualhormone vorliegt. Der weibliche Körper reagiert in den unterschiedlichen Zyklusphasen dann mit Menstruationsbeschwerden, unter anderem Schmerzen. Eine gesunde Balance des Hormonhaushalts ist in diesem Fall besonders wichtig.
Welche Medikamente helfen bei Regelschmerzen?
Bei akuten Regelschmerzen sind entzündungshemmende Schmerzmittel besonders wirksam. Dazu zählen zum Beispiel Ibuprofen oder Diclofenac.
Welche alternativen Behandlungen gibt es bei Regelschmerzen?
Tee mit Kräutern wie Schafsgarbe, Frauenmantel, Johanniskraut oder auch Gänsefingerkraut kann Linderung bei Menstruationsbeschwerden bringen. Mönchspfeffer kann helfen, den weiblichen Hormonhaushalt zu regulieren.
Auch eine regelmäßige Einnahme von CBD-Öl scheint bei einigen die Regelschmerzen lindern zu können.
Wie können Ernährung und Bewegung gegen Regelschmerzen helfen?
Eine gesunde Ernährung, die reich an entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren, Ballaststoffen und Magnesium ist, kann Einfluss auf die Produktion von Prostaglandinen nehmen und somit Regelschmerzen verbessern.
Außerdem sorgt regelmäßige Bewegung für eine gute Durchblutung und kann Krämpfe im Unterleib mildern. Praktiken wie Yoga und Pilates eignen sich besonders gut gegen Regelschmerzen.
Quellen
[1] D. Abadi Bavil, M. Dolatian, Z. Mahmoodi, und A. Akbarzadeh Baghban, „A comparison of physical activity and nutrition in young women with and without primary dysmenorrhea“, F1000Research, Bd. 7, Jan. 2018, doi: 10.12688/f1000research.12462.1.
[2] H. Brühweiler, D. Sieger, und K. P. Lüscher, „Primäre Dysmenorrhoe“, Schweiz Med Forum, S. 919–922, doi: 2006;6:919–922.
[3] M. Armour, C. A. Smith, K. A. Steel, und F. Macmillan, „The effectiveness of self-care and lifestyle interventions in primary dysmenorrhea: a systematic review and meta-analysis“, BMC Complement. Altern. Med., Bd. 19, Jan. 2019, doi: 10.1186/s12906-019-2433-8.
[4] E. Maurer, „Therapie der primären Dysmenorrhoe“, Pharma-Krit., Bd. 13, Nr. 17, Sep. 1991, Zugegriffen: Sep. 22, 2020. [Online]. Verfügbar unter: https://www.infomed.ch/pk_template.php?pkid=565.
[5] Deutsche Apotheker Zeitung, „Spielregeln für die Regel: Weniger Schmerzen während der Tage“, DAZ.online, Juli 29, 2001. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2001/daz-31-2001/uid-1168 (zugegriffen Aug. 26, 2020).
[6] D. Mavrelos und E. Saridogan, „Treatment options for primary and secondary dysmenorrhoea“, Prescriber, Bd. 28, Nr. 11, S. 18–25, 2017, doi: 10.1002/psb.1624.
[7] C. Wildenrath, „Unterleibsschmerzen: Dysmenorrhö hat viele Ursachen“, Pharmazeutische Zeitung online. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/dysmenorrhoe-hat-viele-ursachen/ (zugegriffen Sep. 22, 2020).
[8] FemiOpt UG, „Nebenwirkungen Pille danach“. http://www.pille-danach-ratgeber.de/pille-danach/nebenwirkungen-pille-danach (zugegriffen Sep. 22, 2020).
[9] I. Jahn, A. Eberle, C. Niehues, und A. Birn, Gebärmuttererkrankungen. Berlin: Robert Koch-Inst, 2007.
[10] Frauenärzte im Netz, „Zyklus & Hormone » Körper & Sexualität » Frauenärzte im Netz - Ihr Portal für Frauengesundheit und Frauenheilkunde »“. https://www.frauenaerzte-im-netz.de/koerper-sexualitaet/zyklus-hormone/ (zugegriffen Sep. 23, 2020).
[11] Frauenärzte im Netz, „Prämenstruelles Syndrom (PMS) » Ursachen »“. https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/praemenstruelles-syndrom-pms/ursachen/ (zugegriffen Sep. 23, 2020).
[12] D. Dr. Leopoldt, „Nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR) | Gelbe Liste“. https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffgruppen/nichtsteroidale-antiphlogistika-antirheumatika (zugegriffen Sep. 16, 2020).
[13] Deutsche Apotheker Zeitung, „Schafgarbe und Kamille in der Wundheilung“, DAZ.online, Juli 08, 2010. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2010/daz-27-2010/schafgarbe-und-kamille-in-der-wundheilung (zugegriffen Sep. 29, 2020).
[14] pta Forum, „Mönchspfeffer“, PTA-Forum online. https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/pflanzen/moenchspfeffer-118876/ (zugegriffen Sep. 29, 2020).
[15] C. Ritter, „Frauenmantel - das Frauenkraut“, Deutsche Hebammen Zeitschrift. https://www.dhz-online.de/no_cache/archiv/archiv-inhalt-heft/archiv-detail-abo/artikel/frauenmantel-das-frauenkraut/ (zugegriffen Sep. 29, 2020).
[16] Deutsche Apotheker Zeitung, „Gänsefingerkraut – Wohltat für Magen und Darm“, DAZ.online, Apr. 23, 2015. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2015/daz-17-2015/gaensefingerkraut-wohltat-fuer-magen-und-darm (zugegriffen Sep. 29, 2020).
[17] Deutsche Apotheker Zeitung, „Johanniskraut bei leichten depressiven Verstimmungen“, DAZ.online, Okt. 15, 2009. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2009/daz-42-2009/johanniskraut-bei-leichten-depressiven-verstimmungen (zugegriffen Sep. 29, 2020).
[18] J. A. Steinort, „CBD bei Regelschmerzen ⇒ Beschwerden lindern mit Cannabidiol?“, Krankenkassen-Zentrale. https://www.krankenkassenzentrale.de/wiki/cbd-regelschmerzen (zugegriffen Sep. 16, 2020).
[19] Verbraucherzentrale, „CBD-Öl legal auf dem Markt?“, Verbraucherzentrale.de. https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/projekt-klartext-nem/cbdoel-legal-auf-dem-markt-37660 (zugegriffen Sep. 16, 2020).
[20] D. Ä. G. Ärzteblatt Redaktion Deutsches, „Das therapeutische Potenzial von Cannabis und Cannabinoiden“, Deutsches Ärzteblatt, Juli 23, 2012. https://www.aerzteblatt.de/archiv/127598/Das-therapeutische-Potenzial-von-Cannabis-und-Cannabinoiden (zugegriffen Sep. 16, 2020).
[21] M. L. Proctor und P. A. Murphy, „Herbal and dietary therapies for primary and secondary dysmenorrhoea“, Cochrane Database Syst. Rev., Nr. 3, S. CD002124, 2001, doi: 10.1002/14651858.CD002124.
[22] Verbraucherzentrale, „Magnesium - was ist zu beachten?“, Verbraucherzentrale.de. https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/magnesium-was-ist-zu-beachten-8003 (zugegriffen Sep. 29, 2020).
[23] M. D. Onieva-Zafra u. a., „Relationship between Diet, Menstrual Pain and other Menstrual Characteristics among Spanish Students“, Nutrients, Bd. 12, Nr. 6, Juni 2020, doi: 10.3390/nu12061759.