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Verdauungsprobleme: Was tun bei Verdauungsstörungen?

Von: Moritz Jaax
Aktualisiert am 21.02.2024

Verdauungsprobleme gehören zu den häufigsten Beschwerden, die auch bei gesunden Menschen immer wieder auftreten. Ursachen gibt es viele, von unverträglichen Lebensmitteln über Alkohol und Nikotin bis hin zu Magen-Darm-Infekten. In vielen Fällen gibt es aber auch gar keinen ersichtlichen Grund für Verdauungsstörungen und die dazugehörigen Symptome, wie Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfungen und Völlegefühl.

In diesem Artikel finden Sie einige Tipps rund um Verdauungsprobleme und viele Links zu weiten Artikeln, die bestimmte Verdauungsstörungen und Symptome näher erklären.

Verdauungsprobleme im Überblick

  • Verdauungsprobleme können zu Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall, Verstopfungen und anderen Beschwerden führen.
  • Manchmal stecken Krankheiten, Allergien oder Unverträglichkeiten hinter den Verdauungsproblemen.
  • Ernährung, Lebensstil, Medikamente oder funktionale Störungen im Darm können ebenfalls zu Verdauungsproblemen führen.
  • Hausmittel wie Kräutertees, Ingwer, Wärme und Bauchmassagen können leichte Beschwerden lindern. Zum Vorbeugen helfen viel trinken, Bewegung, Probiotika und eine ballaststoffreiche Ernährung.
  • Wenn Verdauungsprobleme über lange Zeit bestehen, immer wieder auftreten oder sehr schwer ausfallen, suchen Sie sich ärztliche Hilfe.

Welche Verdauungsprobleme gibt es?

Die Verdauung ist ein komplexes System, das sich vom Mund bis hin zum Enddarm erstreckt. Auf diesem langen Weg, den die Nahrung zurücklegt, kann eine Menge schiefgehen – kein Wunder, dass Verdauungsprobleme so häufig auftreten.

In vielen Fällen liegt einer Verdauungsstörung eine klare Ursache zugrunde – Sie haben dann zum Beispiel etwas Schlechtes gegessen, sich einen Virus eingefangen oder leiden nach einer Antibiotika-Therapie unter Durchfall.

Folgende Artikel in unserem Gesundheitsportal verraten Ihnen mehr über verschiedene Beschwerden, die durch Verdauungsprobleme entstehen:

  • Bauchschmerzen
  • Blähungen
  • Durchfall
  • Reizdarmsyndrom
  • Sodbrennen
  • Verstopfung
  • Lebensmittelunverträglichkeiten wie Laktoseintoleranz und Fructoseunverträglichkeit

    Funktionale Verdauungsprobleme

    In anderen Fällen stecken hinter den Verdauungsproblemen funktionale Probleme. Dann kommt es etwa zu Verstopfung, weil der Darm mit der Verdauung nicht hinterherkommt. Dahinter steckt wiederum oft der Lebensstil: zu wenige Ballaststoffe, zu wenig Bewegung, zu viel Sitzen und so weiter.

    Funktionale Verdauungsprobleme gehen mit chronischen oder immer wiederkehrenden Beschwerden einher, die sich nicht eindeutig einer Krankheit oder einer anderen klaren Ursache zuordnen lassen.

    Auch das Reizdarmsyndrom gilt als eine funktionale Verdauungsstörung – seine Ursachen sind hier nach wie vor nicht endgültig geklärt [1].

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    Ursachen von Verdauungsproblemen

    Verdauungsprobleme können ganz unterschiedliche Ursachen haben, da sich der ganze Lebensstil auf die Verdauung auswirken kann. Oft stecken ganz alltägliche Gründe dahinter: Sie haben etwas Falsches oder schlicht zu viel gegessen, hatten einen stressigen Tag oder haben sich lange nicht ausreichend bewegt. Auch Alkohol, Zigaretten und andere Drogen können hinter Verdauungsproblemen stecken.

    Wenn Sie über die jeweiligen Ursachen wissen wollen, klicken Sie sich am besten durch die Artikel zu den verschiedenen Krankheiten und Verdauungsproblemen, die wir in diesem Artikel verlinken.

    Krankheiten

    In seltenen Fällen können auch schwere Krankheiten hinter Verdauungsproblemen stecken, wie Darmkrebs oder chronisch-entzündliche Darmerkrankungen. Wenn Sie häufig, über lange Zeit hinweg oder sehr schwer unter Magen-Darm-Beschwerden leiden, sollten Sie sich auf jeden Fall ärztlich untersuchen lassen.

    Auch Magen-Darm-Infektionen sind eine gängige Ursache. Noro- und Rota-Viren sind zum Beispiel typische Erreger solcher Infekte, die dann meist mit Erbrechen und Durchfall einhergehen. Seltener ist der Befall mit Parasiten.

    Medikamente

    Es ist nicht unüblich, dass Verdauungsprobleme wie Bauschmerzen als Nebenwirkung von Medikamenten auftreten. Wenn Sie langfristig Medikamente einnehmen und regelmäßig Magen-Darm-Beschwerden, sprechen Sie mit Ihren Ärzt*innen. Häufig lassen sich Wirkstoffe finden, die Sie besser vertragen.

    Probleme mit der Darmflora

    Eine Dysbiose der Darmflora führt in einige Fällen ebenfalls zu Verdauungsproblemen. Zum Beispiel kann es passieren, dass durch eine Antibiotika-Therapie auch einige der nützlichen Bakterien im Darm abgetötet werden. Die Folge ist oft ein Ungleichgewicht der Darmflora, die zu Durchfall führt. Auch eine einseitige Ernährung mit wenig Obst und Gemüse kann eine Dysbiose der Darmflora wahrscheinlicher machen.

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    Was hilft bei Verdauungsproblemen?

    Es gibt unzählige Ursachen für Verdauungsprobleme und genauso viele Möglichkeiten, sie zu behandeln und die Beschwerden zu lindern. Generell gilt: Wenn die Probleme über lange Zeit bestehen, immer wieder auftreten oder sehr schwer ausfallen, suchen Sie sich ärztliche Hilfe und versuchen Sie, die genauen Ursachen herauszufinden. Für gelegentliche Verdauungsprobleme können Sie zu Hausmitteln greifen.

    Wenn Sie müssen, gehen Sie! Es ist ein verbreitetes Problem, dass Menschen Ihren Stuhlgang herauszögern. Manche warten zum Beispiel mit dem Geschäft, wenn sie gerade beschäftigt sind. Andere haben Hämorrhoidenleiden und meiden den Gang zur Toilette, weil er sich als unangenehm gestaltet. Doch das Aufschieben bringt nur noch mehr Probleme mit sich, kann die Verdauung durcheinanderbringen und Probleme mit den Hämorrhoiden weiter verschlimmern.

    Hausmittel bei Verdauungsproblemen

    Einige Lebensmittel und Hausmittel können den Magen-Darm-Trakt beruhigen oder ihn bei der Verdauung unterstützen. Sie helfen nicht gegen schwerwiegende Probleme oder Krankheiten, können aber bei der Prävention von Verdauungsproblemen helfen und einen verstimmten Magen lindern.

    Zu den Hausmitteln, die funktionieren können, gehören [2]-[4]:

    • Viel trinken, vor allem Wasser und ungesüßten Tee. Das regt die Verdauung an. Besonders wichtig ist das Trinken bei Durchfall, da Sie in diesem Fall viel Flüssigkeit verlieren.
    • Kräutertees, zum Beispiel mit Annis, Kamille, Kümmel, Pfefferminze oder Fenchel können einen verstimmten Magen beruhigen und die Verdauung anregen.
    • Ingwer, auch in Form von Tees, kann Studien zufolge vermutlich Übelkeit reduzieren.
    • Wärme kann helfen, den Magen zu beruhigen. Legen Sie sich dazu zum Beispiel eine Wärmflasche oder ein Wärmekissen auf den Bauch.
    • Eine sanfte Bauchmassage soll die Darmbewegung fördern und Verdauung anregen. Studien zeigen, dass das bei Blähungen, Verstopfungen und auch Regelschmerzen helfen kann.

    Salzstangen und Cola bei Durchfall: ein Mythos?

    Was nicht hilft, sind Salzstangen und Cola. Beides soll dabei unterstützen, bei Durchfall den Haushalt von Wasser und Elektrolyten auszugleichen. Doch zuckerhaltige Getränke wie Cola reizen den Magen-Darm-Trakt nur noch mehr und enthalten kaum Elektrolyte – greifen Sie besser zu Wasser oder Tee. Wenn es ein Süßgetränk sein soll, eignet sich Apfelsaft, verdünnt mit Wasser, besser als Cola.

    Salzstangen sind schon besser, ihr Salz versorgt den Körper immerhin mit Natrium. Der Körper braucht allerdings auch andere Elektrolyte wie Kalium – und dafür gibt es bessere Lieferanten, die den Magen ebenfalls nicht zu sehr belasten, wie Zwieback, Apfel, Bananen, Reis oder Brühe.

    Blockquote: Schützen Ballaststoffe vor Darmkrebs? In großen Beobachtungsstudien erkrankten Menschen, die sich ballaststoffreich ernähren, seltener an Darmkrebs. Doch durch diese Art von Studie lässt sich nicht ausschließen, dass der Grund dafür eigentlich woanders liegt. Vielleicht leben die Menschen, die viele Ballaststoffe zu sich nehmen, auch anderweitig gesünder, rauchen seltener, trinken weniger, bewegen sich mehr und so weiter. Einen klaren Zusammenhang konnten Wissenschaftler*innen bislang noch nicht finden – es wird aber weiter geforscht [5], [6].

    Verdauungsproblemen vorbeugen

    Ernährung und Lebensstil haben einen großen Einfluss auf Ihre Verdauung. Der Darm ist eng mit dem Rest des Körpers verknüpft, sogar mit dem Gehirn – man spricht sogar von der Darm-Hirn-Achse.

    Das bedeutet auch: Sie können im Alltag einiges tun, um das Risiko von Verdauungsproblemen zu senken. Hier einige Tipps zur Prävention:

    • Ballaststoffe, etwa aus Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Gemüse, fördern nachweislich die Verdauung und dienen als Futter für die „guten“ Darmbakterien. Leinsamen und Trockenpflaumen gelten als besonders förderlich.
    • Probiotische Lebensmittel mit Milchsäurebakterien unterstützen Ihre Darmflora. Sie können auch probiotische Nahrungsergänzungsmittel ausprobieren – sie bieten sich vor allem begleitend zu einer Antibiotika-Therapie an.
    • Regelmäßig bewegen und Sport treiben – in unserem Gesundheitsportal finden Sie Tipps, wie Sie mehr Motivation für Sport und Fitness
    • Ausreichend trinken
    • Stress vermeiden, Stresslevel senken
    • Herausfinden, welche Lebensmittel sie nicht vertragen

    Quellen

    [1]          A. Fikree und P. Byrne, „Management of functional gastrointestinal disorders“, Clin Med (Lond), Bd. 21, Nr. 1, S. 44–52, Jan. 2021, doi: 10.7861/clinmed.2020-0980.

    [2]          M. Nikkhah Bodagh, I. Maleki, und A. Hekmatdoost, „Ginger in gastrointestinal disorders: A systematic review of clinical trials“, Food Sci Nutr, Bd. 7, Nr. 1, S. 96–108, Nov. 2018, doi: 10.1002/fsn3.807.

    [3]          S. B. Badgujar, V. V. Patel, und A. H. Bandivdekar, „Foeniculum vulgare Mill: A Review of Its Botany, Phytochemistry, Pharmacology, Contemporary Application, and Toxicology“, Biomed Res Int, Bd. 2014, S. 842674, 2014, doi: 10.1155/2014/842674.

    [4]          G. Wang u. a., „Abdominal massage: A review of clinical and experimental studies from 1990 to 2021“, Complementary Therapies in Medicine, Bd. 70, S. 102861, Nov. 2022, doi: 10.1016/j.ctim.2022.102861.

    [5]          H. Zeng, D. L. Lazarova, und M. Bordonaro, „Mechanisms linking dietary fiber, gut microbiota and colon cancer prevention“, World J Gastrointest Oncol, Bd. 6, Nr. 2, S. 41–51, Feb. 2014, doi: 10.4251/wjgo.v6.i2.41.

    [6]          Y. Yao u. a., „Dietary fibre for the prevention of recurrent colorectal adenomas and carcinomas“, Cochrane Database Syst Rev, Bd. 1, Nr. 1, S. CD003430, Jan. 2017, doi: 10.1002/14651858.CD003430.pub2.

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