product_id = 4753074651184variant_id = template_name =
Coronavirus PCR Speicheltest
Speichelprobe auf SARS-CoV-2 (PCR)
Über den Test
Wir sind der Meinung, dass jeder einen Coronavirus Test Zuhause haben sollte. So können auch Sie beiVerdachtauf Corona (z.B. bei Erkältungssymptomen oder nach einer Reise) direkt zu Hause eine Probe entnehmen, ohne zum Arzt zu gehen.
Der cerascreen® Coronavirus Test ist ein Probenahme- und Einsendekit für eine Speichel-Untersuchung auf respiratorische Erreger. Der Test dient dem Nachweis des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2, das die Atemwegskrankheit COVID-19 auslöst– im medizinischen Fachlabor.
Fühlen Sie sich krank oder zeigen Symptome, die zu einer Corona-Infektion passen, sollten Sie sich in jedem Fall umgehend an die bundesweite Hotline des ärztlichen Bereitschaftsdienstes Tel.: 116 117 oder direkt an Ihren Arzt wenden.
Wichtig: Der Test kann derzeit nur nach Deutschland versandt werden, Lieferungen nach Österreich sind nicht möglich.
Sie sind Geschäftskunde oder haben einen größeren Bedarf für Ihr Unternehmen? Dann kontaktieren Sie uns gern per Email über partner@cerascreen.de.
Coronavirus PCR Speicheltest
- Höchstmögliche Diagnose- und Ergebnissicherheit des Laborergebnisses durch Zusammenarbeit mit deutschen Humandiagnostik-Fachlaboren nach „Goldstandard“ PCR-Verfahren
- Ärztlich validiertes Testergebnis
- Zum Nachweis der Virus-RNA, wie sie bei einer akuten Infektion auftreten könnte
- Ergebnis in 12-48 Stunden nach Probeneingang
- Laborkosten und Express-Abholung bei Ihnen zuhause inklusive
- Kein Infektionsrisiko durch den Arztbesuch oder für das medizinische Fachpersonal
- Mehr Sicherheit, ob es sich um eine Corona-Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus handelt
- Angemeldetes In-Vitro-Diagnostikum (IVD) für private Endanwender
Vorteile des Coronavirus PCR Speicheltests
Die Durchführung findet sicher und diskret zuhause statt: Sollten Sie mehr Sicherheit darüber wollen, ob sich bereits Virus-RNA des SARS-CoV2-Virus in Ihrem Speichel nachweisen lässt, können Sie mit dem cerascreen®Coronavirus-Test von zuhause testen. So schützen Sie sich und andere und setzen medizinisches Personal keinem Infektionsrisiko aus.
Der cerascreen® Coronavirus Test basiert auf demselben PCR-Testverfahren, das auch im klinischen Bereich von Ärzten eingesetzt wird, um das Virus SARS-CoV-2 nachzuweisen. Wir arbeiten mit medizinischen Diagnostik-Fachlaboren zusammen daran, dass insgesamt mehr Menschen schneller getestet werden können.
Sie profitieren von unserer Expertise: cerascreen ist Marktführer für medizinische Selbsttests in Europa, mit 8 Jahren Erfahrung in der Entwicklung und Auswertung von Tests. Wir haben mehr als 40 zugelassene Einsende-Testkits (Medizinprodukte) entwickelt, 250.000 Proben ausgewertet undbeliefern19 Länder in Europa.
Mehr Informationen: In unserem Gesundheitsportal beantworten wir ausführlich und verständlich weitere Fragen rund um das Coronavirus und COVID-19.
Ergebnisbericht des Coronavirus PCR Speicheltests
Sobald Ihre Probe ausgewertet ist, erhalten Sie über die mein cerascreen®-App oder Ihr Benutzerkonto auf unserer Website Ihren Ergebnisbericht. Sie können den Bericht ganz einfach an Smartphone, Tablet oder Computer einsehen und ihn bei Bedarf in ausgedruckter Form durchlesen.
Erfahren Sie in der Laboranalyse, ob Ihre Speichelprobe positiv oder negativ auf den Erreger SARS-CoV-2 getestet wurde. Lernen Sie mithilfe unserer Empfehlungen, wie Sie sich bei positivem oder negativem Ergebnis verhalten sollten und wann Sie Gesundheitsamt und medizinisches Personal informieren müssen. Wir liefern zudem weitere Informationen über die COVID-19-Pandemie.
Fragen zum Coronavirus PCR Speicheltest
Warum auf COVID-19 testen?
Das Coronavirus SARS-CoV-2 löst die Krankheit COVID-19 aus. Bei schweren Verläufen kann es zu einer lebensbedrohlichen Infektion der Atemwege kommen. Besonders (aber nicht nur) ältere Menschen und solche mit Vorerkrankungen sind davon gefährdet.
Wenn sich zu viele Menschen gleichzeitig anstecken, wird das zu einemProblem für unser Gesundheitssystem: Die Krankenhausbetten auf Intensivstationen und das medizinische und Pflege-Personal könnten dann nicht mehr ausreichen, um alle Betroffenen zu versorgen.
Deswegen ist es wichtig, dass wir alle dazu beitragen, uns, unsere Liebsten und alle anderen vor einer Infektion zu schützen. So lässt sich die Ausbreitung von COVID-19 verlangsamen und damit langfristig die Zahl der Todesfälle reduzieren.
Wer sollte den Test machen?
Der PCR-Test auf SARS-CoV-2 eignet sich am besten dafür, das Coronavirus in einem früheren Stadium der Erkrankung festzustellen. Die aussagekräftigsten Ergebnisse liefert der Test in der ersten Woche der Erkrankung.
Da der Zeitpunkt so wichtig ist, ist es sinnvoll, einen Test bereitliegen zu haben für den Fall, dass Sie Symptome entwickeln.
Der Test ist also vor allem für Menschen geeignet, die erste grippeähnliche Symptome abklären wollen. Sinnvoll ist das etwa bei Symptomen wie Fieber, trockenem Husten und Atembeschwerden.Auch wenn Sie den Verdacht haben, in Kontakt mit Personen gewesen zu sein, die infiziert gewesen sein könnten oder mehr Sicherheit zu Ihrer eigenen Gesundheit wünschen, eignet sich der Test.
ACHTUNG: Bei Symptomen wie starken Schmerzen oder hohem Fieber sollten Sie sich telefonisch an das Gesundheitsamt oder Ihre Hausärztin oder Ihren Hausarzt wenden. Ärztinnen und Ärzte können Tests und schnelle medizinische Hilfe veranlassen. Akute Atemnot ist ein Notfall – tätigen Sie in diesem Fall einen Notruf oder melden Sie sich beim kassenärztlichen Notdienst unter der 116 117.
Wie funktioniert der Test?
Mithilfe eines Strohhalms und eines Probenröhrchens, die dem Testkit beiliegen, entnehmen Sie sich selbst eineSpeichelprobe.
Bei der Durchführung hilft Ihnen die bebilderte Gebrauchsanleitung im Testkit. Falls Sie Fragen haben oder unsicher sind, können Sie sich 24 Stunden am Tag vertrauensvoll an die Gesundheitsexperten in unserem Kundensupport wenden.
Das Labor nutzt als Messverfahren die sogenannte Polymerase-Kettenreaktion (polymerase chain-reaction), kurz PCR. Mit diesem Verfahren können kleinste Mengen der Erbinformationen des Virus in der Probe nachgewiesen werden.
Spätestens 3 Werktage nach Einschicken des Tests erhalten Sie Ihr Testergebnis.
Die genaue, bebilderte Gebrauchsanweisung finden Sie hier.
Wie aussagekräftig ist der Test?
Derzeit kursieren viele Tests zur Feststellung des Coronavirus, nicht alle sind seriös und aussagekräftig. Für den cerascreen Coronavirus Test wird in medizinischen Laboren das PCR-Messverfahren durchgeführt.
Damit basiert der Test auf den etablierten medizinisch-wissenschaftlichen Standards zur Feststellung der Infektionskrankheit COVID-19. Ärzte und Kliniken verwenden dasselbe Verfahren, das als derzeit aussagekräftigste Messmethode gilt.
Was sagt mir das Ergebnis?
Der Ergebnisbericht verrät Ihnen, ob die Auswertung positiv oder negativ ausfiel, also ob das Virus SARS-CoV-2 in Ihrer Speichelprobe nachgewiesen werden konnte oder nicht.
Fällt das Ergebnis positiv aus, können Sie mit relativ großer Sicherheit davon ausgehen, dass Sie an COVID-19 erkrankt sind. Der Test hat eine hohe Sensitivität:Bei einem positiven Ergebnisist eine Infektion mit dem Coronavirus sehr wahrscheinlich.
Ein negatives Ergebnis bedeutet in der Regel, dass Sie nicht mit dem Virus infiziert sind.Das Ergebnis ist immer nur eine Momentaufnahme zum Zeitpunkt der Probenahme.
Was ist ein falsch negatives Ergebnis?
Es kann, wie bei den meisten medizinischen Tests, zu einem falsch negativen Ergebnis kommen. Das bedeutet, dass der Test negativ ausfällt, obwohl Sie infiziert sind. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts gibt es dafür verschiedene Gründe, vor allem: Testdurchführung: Wurde der Test nicht ordnungsgemäß durchgeführt, kann es sein, dass eventuelle vorhandene Coronaviren nicht nachgewiesen werden. Zeitpunkt: SARS-CoV-2 hält sich vor allem in der ersten Erkrankungswoche im Bereich des Rachens auf. In einigen Fällen wandern die Viren in der zweiten Woche der Erkrankung in die Lunge. Im Speichel sind dann nur noch wenige oder keine Viren mehr vorhanden. Dann kann eine Speichelprobe die Erreger unter Umständen nicht mehr nachweisen.
Was tun bei positivem Ergebnis?
Fällt das PCR-Testergebnis positiv aus, führen Sie bitte noch einen Schnelltest oder PCR-Test in einem offiziellen Testzentrum, einer Apotheke oder einer Arztpraxis durch. So erhalten Sie ein offizielles positives Testergebnis. Dieses formale Ergebnis benötigen Sie auch für eine Krankschreibung wegen COVID-19.
Wird das Ergebnis bestätigt, folgen Sie bitte den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts und rufen Sie Ihre Hausärztin oder Ihren Hausarzt an, um das weitere Vorgehen zu klären. Hat die Praxis nicht geöffnet, können Sie sich auch unter der 116 117 an den ärztlichen Bereitschaftsdienst wenden.
Ab dem Tag des positiven Ergebnisses müssen Sie für 5 Tage in häusliche Isolation. Das Robert-Koch-Institut empfiehlt dringend, nach Tag 5 weiter Antigen-Schnelltests durchzuführen und sich zu isolieren, bis die Tests negativ sind. Je nach Bundeslang gelten womöglich leicht abweichende Regeln für die Isolation, hier kann Ihnen Ihre Hausärztin oder Ihr Hausarzt genaue Informationen geben.
Empfohlen wird außerdem, dass Sie alle Menschen kontaktieren, mit denen Sie in den letzten Tagen Kontakt hatten. Ihre Kontaktpersonen können dann Ihre Symptome im Blick behalten und Ihre Kontakte nach eigenem Ermessen einschränken.
Was tun bei negativem Ergebnis?
Bei einem negativen Ergebnis hängen die Empfehlungen von Ihren Symptomen ab. Wenn Sie keine oder keine spezifischen Symptome haben, können Sie davon ausgehen, dass Sie vermutlich nicht unter COVID-19 leiden. Halten Sie sich dann dennoch an die in Ihrem Bundesland geltenden Regeln wie Maskenpflichten.
Bei verdächtigen Symptomen wie Fieber oder trockenem Husten bietet es sich an, sich vorsichtshalber in häusliche Quarantäne zu begeben. So stecken Sie niemanden an, falls das Ergebnis falsch negativ war. Das Robert-Koch-Institut empfiehlt bei einem begründeten Verdacht und einem ersten negativen Testergebnis zudem einen weiteren Test.
Wenn Sie unsicher sind oder sich Ihre Symptome verschlimmern, rufen Sie bei den Gesundheitsbehörden oder Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt an.
Was ist der ct-Wert
Der ct-Wert kann zusätzlich zum Ergebnis des PCR-Tests angegeben werden und lässt eine Aussage über die Viruslast zu – also darüber, wie hoch die Konzentration der Viren in der Probe ausfällt. Damit lassen sich Schlüsse auf eine mögliche Infektiosität ziehen: Ist der Wert hoch, sind Sie in der Regel weniger ansteckend.
Der ct-Wert bemisst sich an sogenannten Zyklen: Die PCR-Messung wird viele Male nacheinander durchgeführt, um die DNA des Coronavirus zu entdecken. Schlägt der Test beispielsweise nach 10 Runden an, beträgt der ct-Wert 10 – das gilt als ein niedriger ct-Wert, der auf eine hohe Viruslast hinweist. Werte über 30 weisen wiederum darauf hin, dass sich nur noch wenige Viren in der Probe befanden.
Ein hoher ct-Wert bedeutet allerdings nicht, dass Sie sicher keine anderen Menschen anstecken können. Deswegen genügt das Ergebnis in der Regel auch nicht, um beispielsweise aus der häuslichen Quarantäne entlassen zu werden.
Zahlen Krankenkassen und Krankenversicherungen?
Derzeit übernehmen die Krankenkassen (Gesetzlichen Krankenversicherungen) die Kosten für den Selbsttest nicht.
Einige Private Krankenversicherungen tragen die Kosten möglicherweise. Wenn Sie privat versichert sind, fragen Sie bei Ihrer Krankenversicherung nach.
Gibt es eine Coronavirus-Hotline?
Für dringende Fragen zum Thema Coronavirus kontaktieren Sie Ihren Hausarzt oder wählen Sie die Hotline des ärztlichen Bereitschaftsdienstes mit der Nummer 116117. Diese Nummer ist die richtige, wenn Sie unter verdächtigen, aber nicht lebensbedrohlichen Beschwerden wie hohes Fieber oder Kurzatmigkeit leiden.
Was bedeuten SARS-CoV-2 und COVID-19?
SARS-CoV-2 ist die wissenschaftliche Bezeichnung für das neuartige Coronavirus. Die Abkürzung steht für Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 (Schwerwiegendes akutes Atemwegs-Syndrom Coronavirus 2).
COVID-19 wiederum steht für die Erkrankung, die das Virus auslöst. Es ist das Kürzel für Coronavirus-Disease-2019, also Coronavirus-Erkrankung-2019. Die Jahreszahl bezieht sich auf den ersten Ausbruch der Erkrankung in China im Dezember 2019.
Die Erkrankung COVID-19 können Menschen in allen Altersklassen bekommen. Bei Kindern unter 15 Jahren tritt sie seltener auf, kam aber auch schon bei Säuglingen vor.
Schwere und potentiell gefährliche Verläufe betreffen vor allem ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen (z.B. Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Lungenkrankheiten, Asthma), außerdem unter Umständen Raucher.
Was sind die Symptome?
Daten aus China, wo das Virus zuerst ausbrach, zeigen: Bei rund 80 Prozent der Betroffenen kommt es zu milden oder moderaten Verläufen. In diesem Fall treten unter anderem (meist trockener) Husten, Fieber und manchmal Schnupfen auf, bis hin zu leichten Lungenentzündungen.
Manche Betroffene spüren auch überhaupt keine Symptome, sind aber trotzdem ansteckend, sie haben sogenannte stumme Infektionen.
Mittlerweile weisen Studien auch darauf hin, dass der Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn ein Anzeichen für das Coronavirus sein kann.
Bei schweren Verläufen kommt es zu einer schweren Lungenentzündung mit Atembeschwerden und Atemnot bis hin zu lebensbedrohlichem Lungen- und Organversagen.
Weitere Symptome, die seltener sind, aber ebenfalls berichtet wurden, sind laut Robert-Koch-Institut:
- Halsschmerzen sowie Kopf- und Gliederschmerzen
- Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust
- Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall
- Hautausschläge
- Bindehautentzündung
Warum dürfen Kinder unter 18 Jahren den Test nicht durchführen?
Unsere Tests sind nicht für minderjährige Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Unter 18-Jährige können die Tests nicht online aktivieren und somit auch kein Testergebnis erhalten. Wir bitten Sie darum, die Tests auch nicht an Ihren Kindern durchzuführen.
Kinder und Jugendliche brauchen eine viel engere Betreuung und Beratung, was medizinische Tests und deren Interpretation angeht. Die Testdurchführung mit Lanzetten und Chemikalien ist nicht ohne Risiko und müsste von Erziehungsberechtigten eng betreut werden. Dazu kommt, dass die Referenzwerte, die wir für die Messwerte angegeben, immer auf Daten von Erwachsenen beruhen. Bei Kindern wäre das Risiko sehr hoch, dass die Ergebnisse falsch interpretiert werden.
Wir wollen unserer Verantwortung als Anbieter von Medizinprodukten nachkommen und sichergehen, dass Kinder und Jugendliche nicht durch für sie schwer interpretierbare Messergebnisse verunsichert werden. Da wir nicht kontrollieren können, ob die Erziehungsberechtigten der Minderjährigen tatsächlich der Testdurchführung zustimmen und sie beaufsichtigen, schließen wir die Tests für unter 18-Jährige ganz aus.
Wenn Sie unter 18 sind und einen Test gekauft haben, wenden Sie sich bitte an unseren Kundensupport.
So funktioniert es
1. Zuhause testen
Ihr Testkit enthält alles, was Sie für die Entnahme einer kleinen Speichelprobe brauchen. Anschließend schicken Sie die Probe im beiliegenden Rücksendeumschlag kostenfrei an uns zurück
2. Ergebnisse online ansehen
Nach der Auswertung im medizinischen Fachlabor erhalten Sie online Zugriff auf Ihren persönlichen Ergebnisbericht.
3. Handeln
Ihr Zugang zu den Testergebnissen sowie zu den evidenzbasierten Erkenntnissen und Tipps, um Ihre Gesundheit zu verbessern: das my cerascreen® Nutzerprofil auf unserer Website oder unserer App.