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Zu wenig Omega-3 kann unter anderem zu Hautproblemen, Gewichtszunahme und Regelbeschwerden beitragen.
Zu wenig Omega-3 kann unter anderem zu Hautproblemen, Gewichtszunahme und Regelbeschwerden beitragen.
Zuverlässiges Laborergebnis, ganz ohne Arztbesuch: Mit dem Omega-3 Test bestimmen Sie nicht nur Ihren Omega-3-Blutwert - Sie erhalten eine Auswertung verschiedener wichtiger Fettsäuren. Außerdem berechnen wir Ihren HS-Omega-3-Index und das Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3. Wenn Sie diese Werte verbessern, optimieren Sie Ihr persönliches Fettsäurenprofil.
Das gehört alles zum Produkt:
Trockenblutkarte – fängt Ihre Bluttropfen auf; für lange Haltbarkeit und sicheren Transport
2 Lanzetten – für einen kleinen Piks in den Finger
2 Pflaster, Tupfer, Alkoholtupfer – alles, was für die Vor- und Nachsorge wichtig ist
Test-ID-Karte mit Aufkleber – so kann Ihre Probe später zugeordnet werden
Reißfeste Versandtasche – für den sicheren, kostenlosen Rückversand zum Labor
Schritt-für-Schritt-Anleitung – bebildert und leicht verständlich
Digitaler Ergebnisbericht mit Ergebnis aus dem Labor. Im Bericht erfahren Sie, was die Werte bedeuten und was als nächstes zu tun ist, um mit einem besseren Fettsäurenverhältnis Krankheiten vorzubeugen und Beschwerden zu reduzieren.
15-minütige Telefonberatung, falls Sie Fragen zum Ergebnis haben oder eine Ernährungsberatung möchten.
Die richtige Balance von Omega-6 zu Omega-3 wirkt sich positiv auf Entzündungsvorgänge und Blutgefäße aus und trägt vermutlich dazu bei, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen.
So sieht das Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 optimalerweise aus. In der westlichen Welt haben die Menschen aber im Durchschnitt ein Verhältnis von 15:1.
Omega-6 steckt in pflanzlichen Ölen, die in vielen Lebensmitteln enthalten sind – Omega-3 wiederum in fettem Seefisch, den viele Menschen selten oder nie essen.
Zu wenig Omega-3 kann unter anderem entzündliche Hautprobleme wie Akne, Rosacea und Schuppenflechte verschlechtern und zu Übergewicht, Menstruationsbeschwerden und ADHS-Symptomen beitragen.
Omega 3 ist ein Überbegriff für eine Reihe mehrfach ungesättigter Fettsäuren, die wir über die Nahrung aufnehmen und die der Körper für unterschiedliche Zwecke braucht. Omega-3-Fettsäuren sind unter anderem für die Gesundheit von Herz und Blutgefäßen und für das Immunsystem wichtig.
Mit einem Test können Sie herausfinden, ob die Fettsäuren in Ihrem Körper in einem gesunden Verhältnis zueinander stehen.
Eine Analyse der ungesättigten Fettsäuren ist für die meisten Menschen in westlichen Ländern sinnvoll. Schätzungen zufolge liegt das durchschnittliche Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 in Europa bei 15 zu 1. Empfohlen wird aber ein Verhältnis von höchstens 5 zu 1. Die meisten Menschen nehmen also deutlich zu wenige Omega-3-Fettsäuren zu sich.
Es gibt zudem einige Risikogruppen für eine Unterversorgung mit Omega-3. Zu den Risikogruppen gehören Vegetarier, Veganer, ältere Menschen, Schwangere und generell Menschen, die keinen Fisch essen.
Für Omega-3-Fettsäuren erweitern die Gefäße und wirken entzündungshemmend. Die sogenannten Omega-6-Fettsäuren wiederum fördern Entzündungen und wirken gefäßverengend. Stehen beide Arten von Fettsäuren in einem günstigen Verhältnis zueinander, herrscht ein entzündungsneutraler Zustand. Das wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus. Expert*innen empfehlen, ein Verhältnis von mindestens 5 zu 1 anzustreben.
In der westlichen Welt verzehren wir allerdings relativ wenige Omega-3-reiche Lebensmittel, weshalb der Anteil an Omega-6-Fettsäuren bei vielen Menschen zu hoch ist. Wissenschaftler gehen davon aus, dass das Verhältnis von Omega 6 zu Omega 3 in der Bevölkerung im Durchschnitt 15 zu 1 beträgt.
Für den Omega-3-Test entnehmen Sie sich mit einer Lanzette eine kleine Blutprobe aus Ihrer Fingerspitze. Die Probe wird auf einer Trockenblutkarte per Rücksendeumschlag an ein medizinisches Fachlabor geschickt, das analysiert, wie sich die Fettsäuren im Blut zusammensetzen. Das Labor bestimmt den Omega-3-Index und das Verhältnis der ungesättigten Fettsäuren Omega 6 und Omega 3.
Wenn die Analyse im Labor abgeschlossen ist, erhalten Sie Ihren Ergebnisbericht online – über die my.cerascreen®-App oder Ihr Benutzerkonto auf unserer Website.
So läuft der Test ab:
Die genaue, bebilderte Gebrauchsanweisung finden Sie hier.
Der Ergebnisbericht verrät Ihnen Ihren Omega-3-Index sowie das Verhältnis von Omega 6 zu Omega 3 in Ihrem Blut.
Der Omega-3-Index beschreibt, welchen Anteil die beiden Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA am Gesamtfettsäuregehalt im Blut haben. Empfohlen wird ein Wert von vier bis elf Prozent. Liegt Ihr Omega-3-Index unter diesem Wert, sollten Sie mehr Omega-3-Fettsäuren zu sich nehmen.
Das Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 bewegt sich im besten Fall zwischen 1 zu 1 und 6 zu 1. Liegt der Wert darüber, nehmen sie zu viele Omega-6-Fettsäuren im Vergleich zu Omega-3-Fettsäuren zu sich. Dann kann es sinnvoll sein, die Ernährung umzustellen.
Außerdem erfahren Sie den prozentualen Anteilen der folgenden Fettsäuren an Ihrem Blutfettprofil:
Der Ergebnisbericht gibt Ihnen Empfehlungen, mit denen Sie das Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 auf einen Wert von 5 zu 1 oder niedriger senken können. Das beinhaltet Tipps für eine optimierte Ernährung, über die Sie sich die richtigen Mengen ungesättigter Fettsäuren zuführen, und für eine Supplementierung mit Omega-3-Präparaten.
Ist der Anteil von Omega-3 im Körper zu niedrig, kann das auf Dauer unter anderem zu verengten Gefäßen führen, Entzündungen fördern und das Immunsystem schwächen. Mögliche Symptome eines Omega-3-Mangels sind:
Studien zufolge fördern Omega-3-Fettsäuren die Gesundheit auf mehreren Ebenen. Unter anderem senkt eine gute Omega-3-Versorgung den Cholesterinspiegel und hemmt die Blutgerinnung und Entzündungsreaktionen im Körper. Omega-3-Fettsäuren sollen dabei helfen, die geistige Leistungsfähigkeit und das Sehvermögen im Alter zu erhalten.
Zu den Aufgabengebieten der Omega-3-Fettsäuren im Körper gehören außerdem:
Omega-3-Fettsäuren kann unser Körper nicht selbst herstellen. Wir müssen sie über die Nahrung aufnehmen. Die beste Quelle für Omega 3 ist fetter Seefisch wie Lachs, Makrele, Hering, Thunfisch und Sardine. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt, ein bis zwei Mal pro Woche Fisch zu essen, um den Bedarf an Omega-3-Fettsäuren zu decken.In pflanzlichen Lebensmitteln steckt in der Regel deutlich mehr Omega 6 als Omega 3. Das führt dazu, dass gerade Vegetarier, Veganerund Menschen, die aus anderen Gründen keinen Fisch essen, häufig ein Missverhältnis zwischen den Fettsäuren entwickeln.
Es gibt allerdings einige pflanzliche Lebensmittel, die größere Mengen Omega-3 enthalten:
Wem es nicht gelingt, genug Omega 3 über die Ernährung zuzuführen, der kann auch auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen. Diese Präparate sind meist Kapseln oder Öle und enthalten im besten Fall eine aktive Form von Omega 3. Viele basieren auf Fischöl, es gibt aber auch vegane Omega-3-Präparate, meist auf Basis von Algenöl.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung schätzt, dass die Deutschen im Durchschnitt gerade einmal 200 MIlligramm Omega-3-Fettsäuren am Tag zu sich nehmen - was nicht einmal den Mindestanforderungen entspricht, die die meisten Experten vorgeben.Einige der großen internationalen Gesundheitsorganisationen, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) empfehlen, täglich mindestens 250 Milligramm Omega-3-Fettsäuren zu sich zu nehmen, damit sie ihre grundlegenden Aufgaben erfüllen können, wie die Herzfunktion aufrechtzuerhalten. Besser sind WHO und EFSA zufolge aber zwei Gramm Omega 3 oder mehr.
Die amerikanischen National Institutes of Health gliedern ihre Empfehlungen nach Alter und Geschlecht. Demnach sollten erwachsene Männer 1.600 Milligramm Omega-3-Fettsäuren zu sich nehmen, erwachsene Frauen 1.100 Milligramm.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnt davor, dass zu hohe Mengen Omega-3 zu erhöhten Cholesterinwerten und einem geschwächten Immunsystem führen können, vor allem bei älteren Menschen. Durch die Ernährung sei eine solche Überdosierung kaum möglich, eher mit hochdosierten Omega-3-Präparaten. Neuere Studien weisen außerdem darauf hin, dass eine zu hohe Dosis Omega-3 das Risiko eines Vorhofflimmers erhöhen könnte, zumindest bei Menschen, die ohnehin ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Probleme haben.
Deswegen ist es sinnvoll, nicht einfach drauf los zu supplementieren. Ein Test wie der cerascreen Omega-3 Test verschafft Ihnen Klarheit über Ihre Versorgung mit Omega 3 – und lässt Sie gezielt eingreifen. Bei zu niedrigen Werten können dann etwa Fischöl- oder Algenölkapseln mit Omega 3 sinnvoll sein.
Der Omega-3 Test ist für bestimmte Personengruppen nicht oder nur eingeschränkt geeignet:
Der Test ist nicht dazu da, Krankheiten zu diagnostizieren. Leiden Sie beispielsweise unter chronischem Durchfall oder extremen Schmerzen, wenden Sie sich an einen Arzt.
Unsere Tests sind nicht für minderjährige Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Unter 18-Jährige können die Tests nicht online aktivieren und somit auch kein Testergebnis erhalten. Wir bitten Sie darum, die Tests auch nicht an Ihren Kindern durchzuführen.
Kinder und Jugendliche brauchen eine viel engere Betreuung und Beratung, was medizinische Tests und deren Interpretation angeht. Die Testdurchführung mit Lanzetten und Chemikalien ist nicht ohne Risiko und müsste von Erziehungsberechtigten eng betreut werden. Dazu kommt, dass die Referenzwerte, die wir für die Messwerte angegeben, immer auf Daten von Erwachsenen beruhen. Bei Kindern wäre das Risiko sehr hoch, dass die Ergebnisse falsch interpretiert werden.
Wir wollen unserer Verantwortung als Anbieter von Medizinprodukten nachkommen und sichergehen, dass Kinder und Jugendliche nicht durch für sie schwer interpretierbare Messergebnisse verunsichert werden. Da wir nicht kontrollieren können, ob die Erziehungsberechtigten der Minderjährigen tatsächlich der Testdurchführung zustimmen und sie beaufsichtigen, schließen wir die Tests für unter 18-Jährige ganz aus.
Wenn Sie unter 18 sind und einen Test gekauft haben, wenden Sie sich bitte an unseren Kundensupport.